-Kapitel 4-

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Ich öffnete meine Augen und merkte wie mein ganzer Körper schmerzte.

Ich schaute auf meine Gelenke. Sie waren einfach rot. Dunkel rot.


Ich fauchte vor Schmerz. Dieser Schmerz war nicht auszuhalten.

Meine Augen tränten leicht.

„Fuck" fluchte ich.

Ich versuchte mich zu bücken.

Jetzt tat es sogar noch mehr weh.


Plötzlich hörte ich Geräusche.

Loak kam.

„Guten Morgen Arya" sagte er. Er sah meine Arme mit den Blut Aufgüssen. Er kam auf mich zu und löste mich von den Handschellen.

„Danke" sagte ich arrogant. Wessen Idee war es die Handschellen Übernacht an zu lassen.

Ich keuchte vor Erleichterung.

Die Sonne strahlte hell.

„Auf stehen wir gehen jetzt ein bisschen spazieren" sagte Loak.

„eh ganz sicherlich...nicht" deutete ich an.

„Warum?" fragte er.

„Ich dachte ihr haltet mich hier gefangen" antwortete ich.

„Hey vielleicht sind meine Eltern so aber ich bin nicht so" meinte er als wäre es ein Verbrechen wie seine Eltern zu sein.

„Jetzt komm" erklärte er jetzt ein wenig grimmig. Was ist den jetzt los. Ich hab doch nur gefragt.
Oder.




Er ging mit mir zur alten Baracke. Was will er bloß machen.

Wir setzten uns hin. Ich schaute einfach nur in die Leere. Ich mein was wollen die von mir. Mein Bruder ist noch auf freiem Fuß.

„Warum bringst du mich hier her?" fragte ich Loak in der Hoffnung das er antwortet.

„Keine Ahnung ich muss hier eh noch was erledigen. Und ich konnte dich doch nicht da lassen du würdest lebendig aufgegessen von Wörtern" erzählte er.


„Oh.....schön" flüsterte ich ein bisschen leiser.



..................


Schön? SCHÖN? Ist das Dein Ernst Arya. Ich kann's nicht glauben habe ich schön gesagt.

Mittlerweile war es schon spät draußen und ich war wieder angefesselt.

Ich hatte keinen Schimmer wie viel Uhr es ist.

„Essen!" schrie Loak.

Ich zuckte auf.

Er stellte das Essen vor mir hin. Ganz ehrlich ich hatte kein Hunger Gefühl gehabt. Ich starrte auf das Tablet ohne ein Wort zu sagen.

„Ich hab kein Hunger" richtete ich aus.

„Du musst was essen sonst verhungerst du" meinte Loak.

„Besser als gefangen zu bleiben"

Er setzte sich neben mich und fing an zu summen. Ein Lied was ich nie zuvor gehört hatte. Es war beruhigend.

Ich schaute ihn an. Seine Augen leuchteten in der Dunkelheit der Nacht.

Ich hatte mich noch nie zu jemanden so hingezogen gefühlt.
Reiß dich zusammen Arya. Wow.

Er hörte auf zu summen und schaute mich ebenfalls an. Unsere Blicke trafen sich.
Was tat ich hier bloß.

Ich blickte weg.

„Nun den Gute Nacht Arya" sagte er.

Gute Nacht Loak.

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𝑇ℎ𝑒 𝑁𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑤𝑒 𝑚𝑒𝑡 ~𝐿𝑜𝑎𝑘~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt