Diabolik Lovers <3

Kapitel 20:

*Kazumi's Pov.*

Am nächsten Morgen Frühstückten wir wieder gemeinsam, alle waren hier außer Ayumi.

>Vielleicht macht sie sich noch fertig.

Doch später saß sie auch nicht in der Limosine. Ich machte mir langsam Sorgen um sie, war sie etwa Krank?
"Reiji?"
"Ja"
"Wo ist Ayumi?"
"Ihr ging es nicht gut, sie wird die nächsten zwei Tage nicht zur Schule gehen."
"Oh..."

> Also hatte ich recht, sie war wircklich Krank.

Ich machte mir keine Sorgen mehr, dennoch bemerkte ich das Subaru angespannt da saß und nachdenklich aus dem Fenster sah.

>Manchmal würde ich gerne Gedanken lesen können :3

Der Schultag verlief ganz normal, und ich und Kyu beschlossen bei der Villa angekommen nach Ayumi zu sehen.

~In der Villa~

"Ayumiiii!" rief Kyu und stürmte in ihr Zimmer.
"Wir haben dir etwas zu essen gebracht." lächelte ich ihr zu.
Ayumi war blass, sehr blass. Ihr scheint es wircklich nicht gut zu gehen :/
"Danke." sagte sie mit kratziger Stimme.
"Wie geht es dir?" fragte Kyu sie besorgt und wir setzten uns zu ihr auf ihr Bett.
"Schon besser.."
Ayumi trank ihren Tee, und stellte das Essen weg.
"Nagut wir werden dann mal-"
wollte ich gerade sagen und aufstehen. Doch Ayumi sah uns traurig an und hielt meine Hand fest.
"Bitte....lasst mich nicht alleine."
man konnte schon sehen das sie kurz davor war zu weinen also setzten wir uns zurück.

>So kenne ich sie gar nicht...

So saßen ich und Kyu noch lange bei ihr bis sie dann einschlief.
Leise schlichen wir aus dem Zimmer und gingen zu den anderen.
Die restlichen Mädchen hatten sich wieder in Chiko's Zimmer versammelt und redeten. Kaum setzten Kyu und ich uns zu den anderen bat uns Reiji Essen zu kommen.
Doch anstatt sofort runter zu gehen ging ich nochmal zu Ayumi und überredete sie ebenfalls essen zu kommen. Ayumi war immer noch so blass wie zuvor und musste sich beim gehen an mir stützen.
Unten angekommen setzte sie sich erschöpft in einen Sessel und versuchte zu essen. Ich beobachtete sie einwenig und sellte fest das sie ihren Blick immer auf ihren Teller ruhen ließ. Kein einziges mal blickte sie hoch. Als alle fertig waren wollte Ayumi wieder von selbst in ihr Zimmer gehen, doch Reiji bat Shu sie hinauf zu tragen. Ayumi lehnte zwar ab, aber Reiji sagte sie müsse sich ausruhen.

*Chiko's Pov.*

Ich machte mir große Sorgen um Ayumi, sie war so blass wie....keine ahnung. Einfach nur zu blass!
Man sah ihr an das es ihr schlecht ging. Unauffällig folgte ich Shu welcher sie in ihr Zimmer trug.
Als er wieder raus kam wartete ich schon auf ihn.
"Weißt du warum es ihr so Schlecht geht?" als antwort bekam ich nur ein Nicken. Er wollte weitergehen doch ich packte ihn am Arm.
"Bitte, sag es mir. Wir machen uns Sorgen!"
"Subaru hätte sie fast getötet, wäre ich nicht gekommen wäre sie nun tot!" sagte er sauer und verschwand dann.
Ich konnte nicht glauben was ich da gehört habe und rannte sofort zu den anderen.
"Leute!" rief ich.
Erschrocken blickten sie in meine Richtung und fragten was los sei.
"Ich weiß warum es Ayumi so schlecht geht.."
"Nun sag schon, was ist mit ihr los?"
"Subaru er.....hätte sie fast getötet."
"Was?!"

*Ayumi's Pov.*

Den ganzen Tag über hatte ich Angst.
Angst vor meinen Tod.
Angst vor Subaru.
Angst alleine zu sein.
Und Angst mich erneut nicht wehren zu können......
Nun lag ich hier....ganz alleine.
Hilflos und zitternd in meinem Bett.
Plötzlich ging die Tür auf, und Subaru betrat den Raum.
Meine Augen weiteten sich, ich ziterte stärker als zuvor. Schutz suchend versteckte ich mich unter meiner Decke. Auch wenn er wusste das ich hier war.
Eine kalte Hand legte sich auf mein Bein. Durch die berührung zuckte ich zusammen.
"Es tut mir leid...." kam Subaru's traurige Stimme. Immer noch hatte ich Angst vor ihm doch was ich jetzt tat würde ich destotrotz nicht bereuen.
Ich kroch aus meiner Decke hervor und umarmte ihn weinend.
Erst war er verwundert, doch dann freute er sich das ich ihm verzieh.
"S-Schon inordnung." sagte ich schluchzend und er umarmte mich zurück. Nun war ich wieder etwas beruhigt. Ich wusste nun das es nicht seine absicht war.
Wir lösten uns voneinander als er gehen wollte.
"B-bitte bleib noch hier." stoterte ich ängstlich.
Er nickte lächelnd und legte sich zu mir ins Bett. Ich kuschelte mich an seinen kalten Körper und schlief kurz danach ein.

>Ich hatte zwar noch Angst vor ihm, aber nicht mehr so große wie zuvor. Warscheinlich hatte er seine Kontrolle verloren.... Aber jetzt war ich einfach nur glücklich nicht alleine sein zu müssen.....

Ich glaaaaaaube ich habe vergessen zu updaten.....oder nicht? 0-0
Hmmmm, egal.
Achja! Ich wollte nur mal sagen das ich schon die Zweite Story vorbereite. Jedoch wird sie erst gepostet wenn diese Story sich dem Ende neigt ;)