Kapitel 8 : Erklärung

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Butters POV

was denkt er jetzt von mir? Kenny lehnte sich mehr zu mir und wollte mich küssen doch er kam nicht dazu. er schaute zur Seite und erschreckte sich. ich schaute auch zu Seite um zu sehen was er hatte und da stand mein Vater. OH MIST. Kenny ließ mich los und drehte sich zu meinem Vater. „was ist hier los?" fragte mein Vater verwundert. „butters ging es nicht so gut aber jetzt geht es ihm besser." sagte Kenny. mein Vater nickte und ging weiter. das war knapp.. aber was machte er hier? irgendwas ist komisch. Kenny wartete bis mein Vater nicht mehr zu sehen war und drehte sich wieder zu mir. ich wurde wieder schüchtern. „bist du dir sicher das du dich so fühlst?" fragte Kenny. „i-ich glaube schon.." antwortete ich. Kenny hob seine Hand ,nahm meinen Kopf und küsste mich. ich schloss meine augen und genoss diese 5 sekunden.

Kenny POV

ich hätte nicht gedacht das er deswegen mit Craig gesprochen hatte. aber heißt das daß er den nächsten Schritt wagen möchte? ist er jetzt bereit? doch butters holte mich aus meinen Gedanken. „wollen wir spazieren gehen Kenny?“ sagte er und lächelte mich warm an. „gerne.“ antwortete ich und lächelte zurück. wir gingen zum nächsten Park und setzten uns auf eine Bank. es waren fast keine Wolken am Himmel und die Sonne scheinte. butters legte seinen Kopf auf meine Schulter und nahm meine Hand. wir unterhielten uns eine Weile.

die Stille wurde von ein paar Kindern unterbrochen die fröhlich mit Eis in ihren händen aus dem Park rannten. butters hob seinen Kopf und schaute sich um. er hob seine Hand und zeigte in eine Richtung. „schau Mal! dort gibt es Eis!“ sagte er aufgeregt. „können wir uns zwei Kugeln holen?“ fügte er hinzu und schaute mich mit glizernden Augen an. ich wurde leicht rot. wie konnte ich da nur nein sagen? ich stand auf und butters zog mich hinter ihm zum Eiswagen. „welche Sorte willst du Kenny?“ fragte er mich und schaute mich erwartungsvoll an. „ehmm.. wie wär's mit... Schokolade.“ entschied ich mich und butters wählte Zitrone. ich bezahlte und wir gingen langsam wieder Richtung Ausgang. ich biss in mein Eis und butters schaute mich verstört an. „wie machst du das nur.“ ich musste kichern. butters lutschte nun an seinem Eis und ich musste direkt falsch denken. ich schaute schnell weg um mein rotes Gesicht zu verstecken. er ist so unschuldig man warum muss ich genau jetzt falsch denken. ich schaute nochmal zu ihm und wurde noch röter als butters weiter genüsslich an seinem Eis leckte. nun schaute er mich verlegen an. über was dachte er wohl die ganze Zeit nach? „kenny?..“ fragte er schüchtern. „j-ja?“ antwortete ich ihm und versuchte mich zu beruhigen. „willst du vielleicht..“ er machte kurz eine Pause und schaute mir nun tief in die Augen. „..mit mir zusammen sein?“ ich blieb stehen. darüber hatte er nachgedacht? ich erötete. „natürlich will ich!“ antwortete ich ihm und lächelte breit. butters musste auch lächeln. ich sah das er etwas Eis auf seinen Lippen verschmiert hatte. ich dachte nur an eines also zog ich meine kaputze ab, nahm sein Kinn und küsste ihn. dabei leckte ich auch das Eis von seinem Mund. er erwiderte den Kuss dieses Mal schneller als die Male davor und legte seine Hände auf meine Brust. daraufhin legte ich meine Arme um ihn und zog ihn näher an mich Ran.

nach einer Weile öffnete ich wieder die Augen und lächelte butters verliebt an. man ist er süß.

Butters POV

mein ganzer Mut verließ mich als Kenny mich wieder so anlächelte. ich wurde wieder schüchtern und schaute auf den Boden. Kenny nahm meine Hand und fragte mich: „willst du heute bei mir übernachten? meine Familie ist heute nicht zuhause.“ ich nickte. „gerne!“ kenny grinste mich dreckig an. „h-hey warum guckst du jetzt so?! hab jetzt bloß keine falschen Gedanken!“ sagte ich verlegen. Kenny musste kichern.

wir kamen an seinem Haus an. er ist vielleicht nicht reich, aber Hauptsache ich kann bei Kenny sein. wir gingen in sein Zimmer. „warte hier auf mich.“ sagte Kenny und verließ sein Zimmer. ich setzte mich auf sein Bett.

Kenny kam wieder ins Zimmer und schloss die tür hinter sich. er hielt Flaschen in seinen händen. „ was hast du da?“ fragte ich neugierig. Kenny lächelte breit. „ Alkohol!“ „w-was?! woher hast du das??!“ fragte ich aufgebracht. Kenny gab keine Antwort und stellte die Flaschen auf seinen Nachttisch. „du willst dich doch nicht ernsthaft jetzt betrinken?!“ fragte ich. „warum nicht?“ Kenny schaute mich verspielt an. Kenny nahm eine Flasche und bat mir auch was an. „ich weiß nicht.. wenn meine Eltern das heraus finden könnte ich richtigen ärger bekommen..“ oh man fast vergessen! ich muss meine Eltern noch fragen ob ich bei Kenny übernachten darf! „warte kurz ich rufe jemanden an.“ ich stand auf und ging in den Flur vor seiner Zimmertür. ich holte mein Handy raus und rief meine Mutter an. „hey mama, ist es okay wenn ich heute bei Kenny übernachte? bitteeee??“ „ach nagut. aber vergiss nicht deine Hausaufgaben zu machen!“ „jaa mama.“ ich legte auf und ging wieder zu Kenny der anscheinend schon von der Flasche getrunken hat. ich schloss die tür und setzte mich neben ihn. aus dem nichts nahm Kenny meinen Kopf, drehte ihn zu ihm und küsste mich. dabei ließ er etwas von dem Alkohol was er davor in seinem Mund hatte in meinen Mund. ich riss die Augen auf und mir blieb nichts anderes als es runter zu schlucken. ich zog meinen Kopf zurück und verarbeitete was gerade passiert ist. „das schmeckt gar nicht so schlecht.. darf ich mehr?“ fragte ich Kenny. er schaute mich dreckig an. „ich wusste es würde dir gefallen.“ er gab mir die Flasche und ließ mich noch einen großen Schluck trinken. man das schmeckt wirklich besser als ich dachte.. ich zog meine Jacke aus da mir langsam warm wurde und Kenny tat das gleiche.

Kenny POV

es scheint ihm wirklich zu schmecken. „du solltest nicht zu viel davon trinken butters.“ meinte ich etwas ernster und versuchte ihm die Flasche aus der Hand zu nehmen. doch er ließ nicht los und schaute mich mit dem Hundeblick an. ich erötete. Mist da konnte ich nicht widerstehen. ich ließ ihn noch mehr trinken und entschied mich dazu weiter mit ihm zu trinken. „kannst du das Fenster auf machen? mir wird warm.“ fragte butters leicht geschwitzt. doch ich konnte nur daran denken ihn zu küssen. ich ließ die jetzt leere Flasche fallen und stürzte mich auf butters. ich küsste ihn an seinem Hals und verpasste ihm neue Knutschflecken. als ich ihn leicht in den Nacken biss stöhnte er leise auf. ich küsste ihn weiter am Hals. butters legte seine Arme um meinen Hals. plötzlich flüsterte er mir lustvoll in mein Ohr „ich bin bereit Kenny.. lass uns es tun.“

Der erste richtige KussWo Geschichten leben. Entdecke jetzt