𝟏𝟐. 𝐒𝐞𝐥𝐟𝐥𝐞𝐬𝐬 - 𝐌𝐚𝐭𝐭𝐡𝐞𝐨 𝐑𝐢𝐝𝐝𝐥𝐞

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𝔑𝔢𝔳𝔢𝔯 𝔤𝔬𝔫𝔫𝔞 𝔩𝔢𝔞𝔳𝔢 𝔶𝔬𝔲.  


Tw: Smut 

,, Mattheo? " ich gehe durch die Gänge von Hogwarts, meine Wangen tränennass aus Angst, dass er wieder gegangen ist. 

,, Mattheo?!" rufe ich erneut und klopfe so stark an seine Tür, dass sie unter meiner Faust vibriert. 

,, Mattheo! " schreit Blaise hinter mir, außer sich vor Wut. 

Mein Bruder kann nicht sehen, wie ich weine. Er kann es nicht ertragen. Und sein bester Freund ist der Grund. 

,, Mattheo" wimmre ich, habe die Hoffnung schon verloren, ihn hier anzutreffen. 

,, Er wird hier sein, versprochen " grummelt Mein Bruder, nah an meinem Ohr. 

Beruhigen tut mich das kaum. 

Blaise schiebt mich zur Seite, dann tritt er die Tür auf. 

Ich weite meine Augen, erschrocken über die Kraft des heranwachsenden Mannes neben mir. 

,, Oh mein Gott" bringe ich hervor. 

Er reibt seine Hände und ballt sie dann zu Fäusten. 

Schluchzend renne ich ihm hinterher ins Zimmer, hinein in die Dunkelheit. 

,,Fuck " ich sehe auf, in braune Augen. 

Ich wische mir die Tränen von den Wangen und er zieht mich zu sich, drückt mich an sich. 

,, Ich bin da Y/n, ich bin ja da" flüstert er und Blaise verlässt unbemerkt den Raum. 

Er wird Mattheo später zusammenschlagen müssen. 

,, Verdammt wo warst du?! " frage ich, stehe noch unter Schock. 

,, Ich war hier, die ganze Zeit"  sagt er und streucht mir sanft ein paar Haare aus dem Gesicht. 

,, Ich habe dich überall gesucht, ich dachte du bist gegangen " bringe ich hervor. 

,, Ich hatte solche Angst, dich zu -" ich spüre seine weichen Lippen auf meinen. 

Er versucht mich zu beruhigen und es funktioniert. 

Ich lasse mich voll und ganz darauf ein, lasse mich auf ihn ein und erwiedere den Kuss. 

Er löst sich von mir und sieht mir dann tief in die Augen. 

,, Engel, ich bin hier. Ich werde nicht gehen. Ich werde dich nicht allein lassen. " 

Ich muss schlucken, dann vereine ich unsere Lippen wieder miteinander. 

Ein leises Grummeln steigt aus seiner Kehle hervor und ich muss grinsen. 

Seine Hände finden meine Wangen und wischen erst vorsichtig meine Tränen trocken, dann legt er sie daran und zieht mich noch ein wenig näher zu sich, will mich auskosten. 

Meine Hände gleiten in seinen Nacken und spielen dort mit seinen braunen Locken.

Mattheo wird ungeduldiger und schiebt mich rückwärts gegen die Wand, pinnt mich fest. 

Seine Hände gleiten an meinen Hüften hinab und finden meinen Hintern. 

Seine Zunge bittet um Einlass und ich gewähre ihm.

Er kundet meinen Mund aus, nimmt jeden Millimeter genießend in Betracht, ich küsse zurück. 

Niemand kann küssen, wie Mattheo es kann. 

Addicted | oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt