It began with a mess

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Lily had always felt like she didn't quite fit in with the other kids at school. She was assigned male at birth, but deep down, she knew she was a girl. It wasn't until she discovered the term "transgender" that everything began to make sense. She knew who she was, but coming out to her family and friends was another story. She was so scared, she had diarrhoeas.

One morning, Lily's mother served her a bowl of mushy and wet porridge for breakfast. It was her least favorite meal, but she didn't complain. As she took a few spoonfuls, her mind wandered to her worries about coming out. Would her family accept her for who she was? Would her friends still want to be around her?

Lost in thought, Lily didn't notice that she had spilled some of the porridge on her shirt. Embarrassed, she tried to wipe it off, but only succeeded in making it worse. Just then, her mother walked into the kitchen and saw the mess.

"Lily, what happened? You've made a mess of yourself," her mother scolded.

Lily tried to explain, but her mother cut her off. "Never mind that, just clean yourself up and get ready for school."

Throughout the day, Lily couldn't focus on her lessons. She was too preoccupied with worrying about what her classmates would say if she came out as transgender. Would they make fun of her? Would they bully her?

When she got home, she found her mother waiting for her in the kitchen. "Lily, I'm sorry I was harsh with you this morning. I didn't mean to upset you," her mother said.

Lily was taken aback. Her mother had never apologized before. "It's okay, Mom," Lily replied, relieved.

"I just want you to know that no matter what, I love you," her mother continued. "And if you ever need to talk about anything, I'm here for you."

Lily felt a wave of relief wash over her. Maybe coming out wouldn't be as scary as she thought. Maybe her family would accept her for who she was.

As her mother served her another bowl of mushy and wet porridge, Lily smiled. It wasn't her favorite meal, but it didn't matter. She had something much more important than good food: the love and support of her family.

She decided to try and forget that shes transgunna because that would safe her as lot of trouble, since her deceased father hates gays and burns them.



GERMAN:

Lily hatte immer das Gefühl gehabt, dass sie nicht ganz zu den anderen Kindern in der Schule passte. Sie wurde bei der Geburt als männlich eingestuft, aber tief im Inneren wusste sie, dass sie ein Mädchen war. Erst als sie den Begriff „Transgender" entdeckte, begann alles einen Sinn zu ergeben. Sie wusste, wer sie war, aber sich vor ihrer Familie und ihren Freunden zu outen, war eine andere Geschichte. Sie hatte solche Angst, sie hatte Durchfall.

Eines Morgens servierte Lilys Mutter ihr eine Schüssel mit matschigem und nassem Brei zum Frühstück. Es war ihr unbeliebtestes Essen, aber sie beschwerte sich nicht. Als sie ein paar Löffel voll nahm, wanderten ihre Gedanken zu ihren Sorgen über das Herauskommen. Würde ihre Familie sie so akzeptieren, wie sie war? Würden ihre Freunde immer noch in ihrer Nähe sein wollen?

Gedankenverloren bemerkte Lily nicht, dass sie etwas von dem Haferbrei auf ihrem Shirt verschüttet hatte. Verlegen versuchte sie, es wegzuwischen, aber es gelang ihr nur, es noch schlimmer zu machen. In diesem Moment kam ihre Mutter in die Küche und sah das Durcheinander.

„Lily, was ist passiert? Du hast ein Chaos aus dir gemacht", schimpfte ihre Mutter.

Lily versuchte es zu erklären, aber ihre Mutter unterbrach sie. "Mach dir nichts daraus, mach dich einfach sauber und mach dich fertig für die Schule."

Den ganzen Tag über konnte sich Lily nicht auf ihren Unterricht konzentrieren. Sie war zu sehr damit beschäftigt, sich Gedanken darüber zu machen, was ihre Klassenkameraden sagen würden, wenn sie sich als Transgender outen würde. Würden sie sich über sie lustig machen? Würden sie sie schikanieren?

Als sie nach Hause kam, wartete ihre Mutter in der Küche auf sie. „Lily, es tut mir leid, dass ich heute morgen hart zu dir war. Ich wollte dich nicht verärgern", sagte ihre Mutter.

Lily war verblüfft. Ihre Mutter hatte sich noch nie zuvor entschuldigt. „Ist schon okay, Mom", antwortete Lily erleichtert.

„Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich liebe, egal was passiert", fuhr ihre Mutter fort. "Und wenn du jemals über irgendetwas reden musst, bin ich für dich da."

Lily spürte, wie eine Welle der Erleichterung sie überflutete. Vielleicht wäre das Herauskommen nicht so beängstigend, wie sie dachte. Vielleicht würde ihre Familie sie so akzeptieren, wie sie war.

Als ihre Mutter ihr eine weitere Schüssel mit matschigem und nassem Brei servierte, lächelte Lily. Es war nicht ihr Lieblingsessen, aber das war egal. Sie hatte etwas viel Wichtigeres als gutes Essen: die Liebe und Unterstützung ihrer Familie.

Sie beschloss, zu versuchen, zu vergessen, dass sie transgunna ist, denn das würde ihr jede Menge Ärger ersparen, da ihr verstorbener Vater Schwule hasst und sie verbrennt.

The Porridge of DoomWhere stories live. Discover now