Ich will es (2)

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„Das war unglaublich.", murmelt Gellert immernoch schwer atmend gegen meine Lippen. Erneut lasse ich meine Zunge in Gellerts Mund wandern und bewege meine Lippen gierig auf seinen. Während unsere Zungen sanft miteinander spielen gehen Gellerts Hände auf Wanderschaft. Er streicht meinen Rücken entlang, vor zu meiner Brust und über meinen Bauch zurück zu meinem Rücken. Seine Berührungen hinterlassen seine Gänsehaut auf meiner empfindlichen Haut. Gellerts Mund verlässt meine Lippen und bewegt sich stattdessen über meinen Kiefer zu meinem Hals. Seine Küsse hinterlassen eine heiße Spur auf meiner Haut und überall dort wo er mich berührt setzt er mich in Brand. Während seine Lippen meinen Hals verwöhnen beginnt er mit seiner Hand meine Hose zu öffnen. Er küsst sich langsam über meine Brust zu meinem Bauch und schiebt mit den Fingern den Stoff von meinen Hüften. Ich hebe leicht mein Becken um es ihm einfacher zu machen. Anschließend streift er auch meine Boxershorts von meinen Beinen, doch anstatt sich um meinen bereits harten Schwanz zu kümmern, küsst dich Gellert wieder über meinen Bauch hoch zu meiner Brust wo er vorsichtig einen meiner Nippel in den Mund nimmt und mit seiner Zunge umspielt. Unwillkürlich verlässt ein Keuchen meine Lippen. Gellerts lässt seine Hände erneut über meinen Körper wandern. Ich drücke ihm meinen Schwanz entgegen, sodass ich seinen Oberschenkel streife und laut keuchen muss. Doch seine Finger fahren immer geschickt um mein bestes Stück herum. Verstohlen beginne ich mich an Gellert zu reiben. Gellert lässt sich nichts anmerken, doch ich kann sein schmunzeln an meiner Haut spüren. "Gellert bitte mach endlich!", flehe ich ihn an, denn ich glaube nicht, dass ich es noch länger aushalten kann. Dies scheint Gellert offenbar zu merken, denn seine Hand wandert langsam über meinen Bauch zu meiner Mitte. Endlich schließen sich seine Finger um meinen Schwanz. Ich stöhne hemmungslos auf als er beginnt seine Hand mit leichten Druck auf und ab zu bewegen. Gellert verschließt mein Stöhnen mit einem Kuss und fährt mit der Zunge gierig über meine Unterlippe und schiebt diese anschließend in meinen Mund um meine Zunge zu umspielen. Gellerts Daumen streicht immer wieder über meine Eichel um die ersten Lusttropfen aufzunehmen. Meine Hüfte bewegt sich wie von selbst seiner Hand entgegen. Inzwischen kann ich Gellerts Kuss nicht mehr erwidern. Ich bin kurz davor zu kommen, doch dann zieht er seine Hand weg. "Gellert bitte, hör nicht auf!" Doch ich weiß, dass es nichts bringt ihn anzubetteln. Gellert mochte es schon immer mich zu ärger, das war schon damals so. Er küsst sich wieder den Weg über meine Brust nach unten und leckt schließlich sanft mit der Zunge über meine Spitze. Sofort zuckt mein Schwanz in seine Richtung. Gellert schließt seine Lippen um meine Eichel und saugt vorsichtig daran. Doch ich wünsche mir so viel mehr. Ich kralle meine Finger in Gellerts Haar und drücke sanft, aber bestimmt seinen Kopf nach unten. Gleichzeitig bewege ich mein Becken nach oben und drücke mich so in Gellerts Mund. Gellert lässt es zu, dass ich mich komplett zurück ziehe, nur um dann wieder tief in seinen Rachen zu stoßen. Meine Hand liegt auf seinem Kopf um ihn an Ort und Stelle zu halten. Gellerts Zunge umspielt immer wieder meine Spitze und mit seiner Hand knetet er sanft meine Hoden. Meine Stöße werden allmählich schneller, tiefer und lautes Stöhnen verlässt unkontrolliert meinen Mund. Wieder stehe ich kurz vor dem Orgasmus, doch auch diesmal verweigert mir Gellert zu kommen. Er legt seine Hand auf meine, die noch immer auf seinem Kopf liegt und zieht sie weg um seinen Kopf anzuheben und somit auch meinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen. Noch immer liege ich schwer atmend und um Fassung ringend vor ihm; mein Schwanz immerhoch steif. Ich weiß nicht wie lange ich diesen Druck noch ertrage, doch in diesem Moment spüre ich Gellerts Hand, die sich an meinen Eingang verirrt. Gellert wirft mir einen Blick zu. Eine stumme Frage, ob ich wirklich so weit gehen möchte. Ich nicke ihm zu. Ich will ihn spüren, so nah wie möglich bei mir haben. In diesem Moment drückt sein Finger gegen meinen Eingang und schiebt sich vorsichtig hinein. Ich stöhne gequält auf. Ich hatte zu lange keinen Sex mehr. Doch Gellert weiß was er tut. Während er noch einen zweiten Finger in mich schiebt legen sich seine Lippen erneut um meine Spitze und saugen vorsichtig daran. Diese Kombination aus Erregung und Schmerz lässt mich fast wahnsinnig werden. Gellerts andere Hand legt sich um mein Bein, sodass ich kaum noch Bewegungsspielraum mit meinem Becken habe. Seine Lippen bewegen sich parallel mit seinen Fingern in langsamen, fließenden Bewegungen auf und ab. Erneut kann ich mein Stöhnen nicht zurückhalten, doch diesmal nicht aus Schmerz, sondern aus Erregung. Den Unterschied scheint auch Gellert zu bemerken, denn kurz darauf entzieht er mir seine Finger und gibt meinen Schwanz frei. Er küsst sich wieder seinen Weg nach oben, bis er bei meinen Lippen angekommen ist. "Dreh dich um.", befiehlt er sanft, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich gehe auf alle viere während Gellert erst sein Glied und dann meinen Eingang mit etwas Gleitgel benetzt und sich anschließend hinter mir positioniert. Er streicht meinen Po und Rücken bevor er mit seiner Spitze gegen meinen Eingang drückt und vorsichtig ein paar Zentimeter in mich eindringt. Ich zische schmerzerfüllt auf, was Gellert dazu veranlasst sofort inne zu halten und meinen Hals und Nacken zu küssen. Als ich mich wieder entspannt habe schiebt sich Gellert Stück für Stück weiter in mich, bis er sich vollständig in mir versenken kann. Er gibt mir Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und wartet auf mein okay, bis er langsam beginnt sich in mir zu bewegen. Seine Eichel streift immer wieder meine Prostata, was mich jedes mal laut stöhnen lässt. Gellert zieht sich immer ganz aus mir zurück um anschließend mit seiner vollen Länge in mich stoßen zu können. Jedes mal verharrt er einige Augenblicke tief in mir, wobei er meine Prostata stimuliert, bevor er das ganze wiederholt. "Gellert bitte, ich kann nicht mehr!", höre ich mich stöhnen, was Gellert dazu veranlasst in seiner Bewegung zu stoppen. Er kommt mit dem Mund dicht an mein Ohr und knabbert dabei zärtlich an meinem Ohrläppchen. "Noch nicht! Halte noch etwas durch." Ein wimmern verlässt meine Lippen als Gellert seine Bewegungen wieder aufnimmt und gleichzeitig meinen Schwanz mit der Hand umschließt. Er imitiert mit der Hand seine Stöße, die sich allmählich beschleunigen. Auch Gellert schein nicht mehr lange durchzuhalten. Er kippt mein Becken leicht um in einem besseren Winkel noch tiefer in mich stoßen zu können. Als er beginnt mit dem Daumen über meine Spitze zu streichen und sich tief in mir zu bewegen ist es um mich geschehen. Ich komme mit Gellerts Name auf den Lippen schreiend zum Höhepunkt und ergieße mich dabei auf seine Hand. Gellert dringt noch ein paar mal hart in mich ein, dann kommt auch er tief in mir meinen Namen stöhnend.

Grindeldore FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt