ein kampf

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Marry Sicht:

Ich kam grade ins Innere des riesen Grabes von Vater als ich Mo bei Peter stehen sah.
Mein Herz blieb stehen, hörte für eine Sekunde einfach auf zu schlagen.
Erst als ich sah wie entspannt Peter da stand mit mo welcher ihm Grade ein Ohr abzukauen begann beruhigte ich mich.
Peter sah etwas anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte.
Er sah erwachsener, reifer aus.
Aber das lächeln blieb das gleiche.
Es hatte immernoch etwas kindliches an sich.
Und doch passte es zu seinem reiferen er perfekt.
Lächelnd stand er da und lauschte gespannt unserem Sohn Mo von welchem er nicht mal wusste es sein Sohn war.
Ich könnte mir schon denken was er wohl Grade erzählte.
Als er das erste Mal gegen einen Krieger gewonnen hatte.
Damals war Mo noch am lernen zu kämpfen und er war immer so enttäuscht das alle besser waren als er.
Dabei war das kein Wunder.
Er war noch jung und unerfahren.
Gegenüber denn anderen könnte er gar keine Chance haben.
Also sagte ich einen unserer treuesten Krieger er solle mit ihm kämpfen und ihn gewinnen lassen.
Bis heute weiß er davon nichts.

,, Es tut mir leid euch nun stören zu müssen aber wir brauchen einen Plan.
Die Telemarer haben uns besiegt!"
,, Es gibt keinen Plan. Dank Sir möchte gern hoch König Peter sind wir erledigt."
Kaspian sah Peter provozierend an während er langsam in der Mitte eines Kreises welcher von den restlichen Naniaren gebildet wurde umher schlenderte.
,, Ich erinnere euch gerne nocheinmal daran das ihr es seid der die Schuld dafür trägt."
,, Ich?"
Kaspian lachte und schüttelte den Kopf.
Schnellen Schrittes war Peter jetzt auch in dem Kreis der Naniaren.

,, OK das reicht! Wir tragen alle schuld und wenn wir jetzt nicht zusammenhalten sind wir erledigt und die Telemarer nehmen Nania für immer ein.
Is es das was wir wollen?
Nein! Und wenn wir das nicht wollen müssen wir Seite an Seite für dieses Land kämpfen."
Alle Blicke lagen auf mir.
Nur einer nicht.
Ich wollte in die blauen Augen sehen, welche mich schon damals in ihren Bann gezogen hatten, aber diese hatten sich seit meiner Ansprache auf den Boden fixiert.

,, Sie hat Recht!"
Lucy lächelte mich warm an.
Sie war immernoch der engel auf Nania von damals.
Ich sah wieder zu Peter welcher jetzt Lucy ansah.
Ich wusste das er mich mit Absicht nicht angesehen hatte, er wusste sehr wohl  wer ich war und er wusste das ich nun Kaspians Freundin war.
Warum, wusste er aber nicht.
Sobald ich eine Gelegenheit hatte würde ich es ihm erklären.
Aber jetzt war Nania wichtiger.
,, Es bringt nichts das Schloss nocheinmal anzugreifen, dafür sind wir zu wenige."
,, Auch Mal gemerkt?"
Jetzt ging alles ganz schnell.
Peter hatte sein Schwert gezogen und darauf folgte auch Kaspians welcher jetzt kampfbereit Peter gegenüber stand.
Es folgte ein Kampf.
Peter hatte wieder Oberhand, kurz geriet diese jedoch an Kaspian welcher sie aber schnell wieder verlor.
So ging es weiter bis Peter ihn entwaffnet hatte.
,, Du solltest lernen denn Mund zu halten wenn deine Meinung grade nicht gefragt ist."
Das Schwert reichte Kaspian bis an die Kehle.
Er schluckte und ließ sein Blick sinken.
Das Schwert sank mit seinem Blick.
Wenn ihr fertig seid könnten wir uns jetzt doch wieder Nania widmen oder?"
Hoffnungsvoll sah Edmund in die Runde.



~~~~~~~~~~~

,, Ruht euch aus, morgen wird ein langer Tag."
In dem Grab von Vater gab es mehrere kleine Räumlichkeiten die für uns völlig ausreichten.
( Ob das wirklich so ist weiß ich zwar nd aber egalll)

Peter verschwand in einer dieser Räumlichkeiten.
Ohne drüber nachzudenken folgte ich ihm.






Hellooooo

Muss ja nicht immer nach Film laufen..

Wann nächstes Kapitel kann ich Mal wieder nicht sagen.
Schätze morgen oder so.

Die Rückher Der Könnige Und Königinnen/ Peter PevensieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt