PETER!!! PETER!!!
HILF MIR!!
BITTE!!
SIE HABEN MICH!!
DIE TELEMARER HABEN MICH!!
ICH BRAUCHE DEINE HILFE!!
ICH BIN IM WALD!!
NICHT MEHR LANGE!!
HILFE!!Ich schreckte hoch. Ich lag zwischen Susan und Lucy.
Was war das denn?
Ein Albtraum!
Aber es hörte sich so wie Marys Stimme an.
Bis her hatte ich versucht den Gedanken an sie zu verdrängen.
Ich gab mein bestes doch der Gedanke das sie in Gefahr sein könnte und noch lebte wollte nicht aus meinem Kopf.
Sie muss bei den Telemarer sein.
Diese Nacht würden wir das Telemarer Schloss angreifen.
Ich hol dich zurück versprochen!"Marys sicht:
Ich wachte auf in einer Zelle gemeinsam mit meinem Sohn.
,, LAST UND RAUS!"
Schrie ich wärend ich gegen die Tür tretete.
,, Netter Versuch zu fliehen."
Ein wache kam zum Vorschein.
Er grinste mich schäbig an ehe er wieder verschwandt.
,, Was ist denn hier los?"
Mein Sohn war aufgewacht.
,, Sieh dich um.
Die Tememarer müssen und während wir geschlafen haben endeckt haben."
,, Jetzt kommen wir hier doch nie wieder heraus."
,, Ohne Hilfe."Peters sicht:
Ich tranierte grade noch mit Edmund etwas als er mir anmerkte das etwas nicht stimmte.
Ich war nun gezwungen ihm vom Traum zu erzählen.
So lange ich nicht mit der Sprache rausgerückt hätte , hätte er mich eh nicht in ruhe gelassen damit.
,, Und du bist dir sicher das Mary noch lebt , deine Hilfe braucht und bei den Telemarern ist?"
Ich nickte.
,,Dieser Traum kam nicht von ungefähr."Dir Zeit verging schnell und schnell war es soweit , dass wir uns auf den Weg machen würden.
,, Telemarer Schloss!"
Wir alle gingen los.
Langsam aber sicher kamen wir dem Schloss näher.
Klein konnte man es mittlerweile hinter einem Hügel erkennen.Marys sicht:
Ich war kurz davor einzuschlafen als ich plötzlich lautes Geschrei war nahm.
Woher kommt das denn jetzt?
,, WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!!"
Die wache die uns zuvor noch bewacht hatte rante aus dem gerger.
Dem Geschrei nach.
Ich konnte nichts sehen nur hören.
Erst als ich altbekannte Stimmen wahr nehmen konnte wurde ich nervös.
Ich konnte sie nicht zuordnen, aber ich kannte diese Stimmen.
Von unten aus meiner Zelle hört es sich nun so an als ob jemand die Treppe runter zu mir und Mo sprintet.
,,MARY!?"
,, EDMUND!!"
Kam es Blitz schnell aus mir raus geschossen.
Jetzt rannte Mo neben mich.
Im selben Moment kam Edmund zum Vorschein.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
,, Peter hatte recht!"
Verwirrt blickte ich ihn an.
Er holte hektisch einen Schlüssel zum Vorschein und öffnete mit diesem die Tür.
Mo und ich stürmten heraus.
,, Soll der auch mit?"
,,JA!!"
Er zuckte mit den Schultern und ließ Mo dann los.
Wir rannten die Treppe hoch und ich kame direkt auf dem Hof heraus wo wild gekämpft wurde.
Ich suche mit meinem Blick nach Peter.
,, DA!"
Rief Edmund und riss mich und Mo mit sich.
,,PETER!! "
Schrie Edmund.
,, ES SIND ZU VIELE!"
Hörte ich nun Susan.
,,RÜCKZUG!!"
Kam es jetzt.
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Die Rückher Der Könnige Und Königinnen/ Peter Pevensie
RomansaNachdem die Telemarer Cair Paravelle angegriffen haben und es zerstört haben , kommen 1300 Jahre später die Könniginen und Könige der alten Zeiten zurück. Zusammen wollen sie die Telemarer besiegen und dabei treffen sich 2 Menschen wieder die sich...