18+ | 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 & 𝐃𝐚𝐫𝐤 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏
Spin-OFF-von "you will be mine"
𝐈𝐫𝐢𝐧𝐚- ein hübsches russisches 20 jähriges Traum Mädchen, dass von allen Männern auf der Straße begehrt wird. Dennoch leidet sie sehr an Geld Problemen, da...
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I R I N A
Die Nacht des Mondes brach auf, als die Sterne sich langsam durch die Wolken blicken ließen. Leichte Orangene Farben schmiegte den Himmel, und der Wind wehte durch die etlichen Bäume, und Blätter, die um uns herum flogen.
Meine Augen riss ich leicht auf, als ich sah wo wir uns gerade befanden. Ein großes Schiff das gerade mitten im Ozean stand, und es wirklich wunderschön leuchtete. Wir fuhren ca. 15 bis 20 Minuten, und man würde denken, der nette Mann— namens Christiano wollte mich entführen.
Ich spürte deutlich seine durch dringlichen Blicke auf mir, was meine Haut unter meinen Klamotten zum glühen brachte. »Möchtest du es dir nur ansehen, oder willst du reingehen?« unterbrach er mich. Leicht geschockt über die Sache, dass er mich wortwörtlich anbat, mit ihm auf dieses wunderschöne große Schiff zu gehen.
Würde mir jemand heute morgen sagen, dass ich genau das tun würde, würde ich wahrscheinlich aus meinem Traum nie wieder mehr aufwachen. Eine Auto Tür unterbrach meine Starre, als er langsam ausstieg, und zu mir rüber ging, um mir die Tür zu öffnen.
Chantleman also auch noch.
Er hielt mir seine große Hand hin, die ich mit einem kleinen Lächeln auf meinem Gesicht umgriff, und mich zu ihm hochzog. Er schloss hinter uns, die Auto Tür, und löste sich von meiner Hand, nur um seinen Arm hinter meinen Rücken zu legen, und Richtung Schiff wanderten.
Ich staunte, als wir mit jedem Schritt näher kamen, jetzt sah ich erst wie riesig so ein Schiff von nahen ist. Aber das, dass ist anderes Level gerade. »Komm« raunte er mir zu, und sein Atem spürte ich deutlich auf meinem Nacken. Nervös biss ich mir leicht auf meine Unterlippe, und er führte mich langsam die Treppen Stufen hoch.
Christiano hinter mir, ich vor ihm. Oben, hatte man die komplette wunderschöne Aussicht auf den Ozean. Die Wellen strömten durch das Wasser, und die Häuser leuchtenden von weitem, so wie das Schiff ebenso.
Eine Präsenz spürte ich deutlich hinter mir, die sich nahe an mich stellt, sodass ich seinen heißen Atem deutlich auf meiner— schon erhitzen Haut spüren konnte.
»Gefällt es dir?« raunte er mir ins Ohr, und meine Haut wurde durch seine Präsenz hinter mir nur noch heißer, und glühte unter seinen nahen Berührungen, und das tut er schon, ohne das er mich auch nur anfasst.
»Wunderschön« flüsterte ich, und schaute auf das Meer hinauf. Das blaue Wasser, die blauen Wellen. Die leuchtenden Häuser, es ist wie in einem Traum hier oben zu stehen, und die wunderschöne Aussicht zu sehen. Sowas war ich nicht gewohnt, und doch wusste ich, dass der Mann hinter mir, es alles sich bieten konnte, das nur mit seinen Fingern zu schnipsen.
»Mia cara« sein Italienisch war aufs neuste, wie eine Musik die sich in meinen Ohren mehrmals wiederholt. Langsam drehte ich mein Kopf seitlich, und sah wie er mich von der Seite beobachtete. Dieser Mann war aufs neuste, so unbekannt, und doch hatte er so Ähnlichkeiten mit einer Person, die ich gerade nicht signalisierte.
»Wieso bin ich hier?« fragte ich. Christiano brachte mich hier her, und doch waren wir noch so unbekannt, wie Sonne und stern. »Als ich dich sah—« fing er an, mitten im Satz drehte ich mit meinem kompletten Körper zu ihm, und sah ihm mitten in sein Gesicht.
»—wusste ich, dass ich eines Tages—« seine Hand legte er sanft auf meine rechte Wange, was mich zum schmiegen herausforderte. Seine Hand war warm, doch dazu rau. »—nicht ich dich bekommen würde« fügte er hinzu. Christianos braunen Augen trafen mitten in meine, was mich dazu brachte wieder auf meine Unterlippe zu beißen.
»Was möchtest du damit sagen?« fragte ich ihn. Seine Hand löste er von mir, und er ging ein paar Schritte nach hinten.
Er distanzierte sich von mir.
Er drehte sich um, und ging einfach weiter. Seine Schritte führten weiter nach oben, und da das Schiff riesiger als gedacht war, wusste ich nicht wohin er doch ging. »Christiano« rief ich ihm hinterher. Was hatte er plötzlich? Ich lief ihm hinter her, und sah wie er stehen blieb.
»Was ist los?« fragte ich ihn laut. Er drehte sich wieder zu mir um, und er fuhr sich über seinen Bart. »Mein Bruder wartet schon auf dich, Geh.« antwortete er distanziert. Meine Stirn runzelte sich bei seinem Satz. »Christiano, wenn ich irgendwas falsch gemacht habe, sag es mir bitte« verlangte ich.
Es enttäuschte mich, dass er sich ein auf den anderen sich von mir distanzierte. Das tat mir irgendwie weh, doch durfte ich es nicht zeigen, dass es mir weh tat. Meine Gefühle einem fremden unbekannten Mann zu zeigen, wäre Unschlau.
In diesem Moment wusste ich genau von was ich sprach. An dieser Zeit sich zurück zu erinnern, ist wie ein Schlag in den Magen. Die kotze kam mir direkt hoch bei den Gedanken an meinen Ex— Ryan.
»Du hast nichts getan, Irina.« mit seiner einen Hand fuhr er Sich durch seine braunen Haaren, und ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass das gerade nicht scharf aussah. »Ich fahre dich zurück, komm« fügte er hinzu.
Er ging an mir vorbei, und der Wind der durch seine Bewegungen wirkte, ließ mich für einen kurzen Augenblick schaudern. Meine Schritte folgten seinen, und als wir die Treppen runter gingen, auf dem Weg zum auto, drehte er sich noch einmal zu mir.
»Ich hoffe, wir können das bald wiederholen, mia Cara« sagte er. Leicht verwirrt, doch glücklich über die Sache nickte ich lächelnd, und umfasste ihn kurz an seinen Schultern. Als ich meine Arme um seinen Nacken schling, und ihn zu mir heran zog, um ihn zu umarmen.
Ich zog seinen Geruch ein, der leicht nach Alkohol roch, denn wir wahrscheinlich vorhin noch getrunken hatten. Und ein Hauch nach After-shave.
Als wir uns wieder lösten, grinste er mich über die Situation an. »Danke das du mit gekommen bist, Irina« flüsterte er mir zu. Selbstverständlich nickte ich, doch wusste ich garnicht wieso. Ich meine, nach der Frage war er komplett auf Distanz.
»Komm, lass uns fahren« er legte seine Hand wieder auf meinen Rücken, und begleitete uns zu seinem Auto. Wo er mal wieder chantleman mir die Beifahrer Tür öffnete.
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