Kapitel 2

167 39 0
                                    

**************SMUT-SZENE***************

Seine tiefe Stimme jagte Taylor einen Schauer über den Rücken. Bedächtig langsam ging er vor Andrew auf die Knie, die Beule deutlich sichtbar in dessen Hose. Dann fuhr er mit seiner Hand in dessen Schritt und öffnete seine Hose. Er zog den Reißverschluss auf und befreite dessen harten Penis.

Mit einem Lächeln leckte er einmal diesen der Länge nach von unten nach oben, was Andrew ein leises Stöhnen entlockte. Dann knabberte er an der Spitze und ließ seine Zunge darum kreisen, genauso wie er es mochte. Langsam saugte er ihn in seinen Mund und übte mit der Zunge Druck aus. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, während der harte Schwanz immer tiefer in seinen Rachen glitt. Er liebte es und genoss es, ihm eine solche Freude zu bereiten.

Starke Hände krallten sich in seine Haare und ermutigten ihn, seine lustvolle Verführung weiter fortzusetzen. Erneut kreiste er mit der Zunge über die Spitze und saugte daran, um ihn gleich darauf wieder tief in seinen Mund zu saugen.

Andrew lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss jede Sekunde dieses Lustspiels. Bald spürte er, wie sich sein Orgasmus ankündigte und warnte seinen Liebsten, doch dieser schickte ihn gnadenlos über den Abgrund. Mit einem Lächeln stand er auf und wischte sich über die Lippen.

Mit dem Daumen fuhr Andrew über diese volle rote Unterlippe und sagte: „Diese Fähigkeit haben Sie hervorragend unter Beweis gestellt, doch bei uns ist Teamwork ein wichtiger Schlüssel. Können Sie mit anderen zusammenarbeiten und Ihr Bestes geben?"

Taylor lächelte. „Selbstverständlich."

„Gut, dann ziehen Sie Ihre Hose aus und beugen Sie sich über den Schreibtisch, damit wir unsere Zusammenarbeit beginnen können."

Er gehorchte und zog sich bedächtig langsam aus, was Andrew wahnsinnig machte. Dann beugte er sich lasziv über den Schreibtisch und streckte seinen sexy Hintern in die Luft.

Mit den Fingern fuhr Andrew über Taylors Rücken nach unten zwischen seine Pobacken, was ihm ein leises Stöhnen einbrachte. Als er sanft mit einem Finger darüberstrich, spürte er, dass sein Eingang bereits feucht war. Hat er sich etwa vorher vorbereitet? Er schob einen Finger hinein und musste feststellen, dass er mit seiner Vermutung richtig gelegen hatte. Hölle.

„Sie haben sich aber sehr gut vorbereitet, Mr. Bennett", sagte er mit tiefer Stimme.

„Natürlich, immerhin will ich diesen... ahhh", stöhnte Taylor, als sein Liebster den Finger krümmte und über seinen Lustpunkt strich. Ein weiterer Finger wurde in ihn geschoben, dehnte und massierte sein Inneres.

Mit seiner anderen Hand fuhr Andrew unter Taylors T-Shirt und strich über dessen Brustspitze, um anschließend an ihr zu spielen. Taylor stöhnte und schloss genießerisch die Augen. Als er Andrews Härte an seinem Eingang spürte, keuchte er überrascht auf, denn er schob sich bedächtig langsam in ihn. Oh Gott.

Die Bewerbungsmappen fielen zu Boden und Taylor keuchte, als Andrew begann in ihn zu stoßen. Gott ist das heiß.

Obwohl Andrew der Anblick gefiel, so wollte er doch lieber das Gesicht seines Liebsten sehen. Also zog er sich zurück, drehte Taylor um und legte ihn mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch. Er fuhr mit den Armen unter dessen Kniekehlen und hob sie hoch, sodass er völlig offen vor ihm lag. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht, was ihn unglaublich sexy machte. Erneut drang er in ihn ein, langsam.

Qualvoll langsam, denn Taylor wollte mehr. Doch aus irgendeinem Grund verspannte er sich und gab ein seltsames Geräusch von sich. Was war das? Als er das triumphierende Lächeln von Andrew sah, wusste er, dass er das bereuen würde. Er quälte ihn mit langsamen Stößen, die immer wieder über seinen Lustpunkt rieben, aber so unglaublich intensiv waren.

Taylor keuchte, wollte nach seinem Penis greifen, um sich zu reiben. Ich will kommen. Doch eine Hand hielt ihn auf, zog sie weg.

„Nicht doch, das soll Teamwork sein, keine Einzelarbeit."

Taylor keuchte, als Andrew das Tempo etwas erhöhte. Er spürte, wie sich sein Unterleib verspannte. Ich werde doch nicht... Doch seine Befürchtung schien sich zu bewahrheiten. Er erlebte seinen ersten Orgasmus, ohne dass er sich vorne angefasst hatte. Es war unglaublich. Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und sein Eingang zog sich zuckend zusammen, was auch Andrew zum Höhepunkt brachte. Keuchend lag er da. Wahnsinn. Doch sein Chef war noch nicht fertig.

„Die Abschlussdiskussion beginnt, dann werde ich Ihnen meine Entscheidung mitteilen."

„Was? Oh Gott", stöhnte Taylor, als Andrew seinen Penis in den Mund saugte. Er krallte sich in dessen schwarze Haare und wand sich, als er ihn mit seiner Zunge verwöhnte. Er war empfindlich und sensibel und Andrew trieb ihn auf den Abgrund zu.

„Bitte... nicht... Andrew... ich... ohhh."

Dann saugte dieser an Taylors Spitze und leckte darüber, um erneut daran zu saugen. Kurz darauf kam er erneut und schrie leise Andrews Namen. Schweratmend lag er auf dem Schreibtisch seines Chefs, der mit einem Lächeln über ihn gebeugt war. Andrew lächelte und drückte Taylor einen Kuss auf die Lippen.

*****************************************

„Sie haben den Job", sagte er witzelnd und Taylor boxte ihm gegen die Schulter.

Mit einem Taschentuch entfernte Andrew die Spuren ihres Liebespiels von seinem Liebsten und warf es in einen Mülleimer. Taylor stand auf und zog sich seine Hose wieder an. Seine Haare waren verwuschelt, seine Lippen geschwollen und seine Wangen gerötet – einfach zauberhaft und meins alleine.

Dann fiel sein Blick auf die Dose, die Taylor mitgebracht hatte. Langsam öffnete er sie und sah belegte Brote darin. Er spürte eine warme Umarmung von hinten und einen sanften Kuss im Nacken.

„Essen, damit du Energie hast und mir nicht vom Stuhl kippst", flüsterte Taylor. Ein Lachen entkam ihm.

„Danke, doch ich habe nun genug Motivation, um das hier zu Ende zu bringen."

Taylor ließ ihn los und ging zwei Schritte zurück. Er drückte seinem Liebsten erneut einen Kuss auf den Mund und sagte: „Dann werde ich daheim auf dich warten. Ich liebe dich."

Andrew zog ihn zu einem intensiven Kuss zu sich und antwortete auch: „Ich dich auch. Bis später."

Mit einem Lächeln verließ sein Liebster das Büro.

________________________

Diese Kurzgeschichte gehört der Autorin E. M. Holland (Profil: Nezumigami).
Ihre Romane und weitere Kurzgeschichten findest du auf ihrem Profil.

Ein Satz nach LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt