Mafia enemies to lovers

Prolog

„Na kleine" Ich zuckte nicht zusammen, die Stimme kannte ich nur zu gut, ich war am Arsch, doch das würde ich mir sicher nicht anmerken lassen. Der Mann der sich vor mir wimmernd auf den Boden kauerte schaute hoffnungsvoll zu den Männern hinter mir. „Schau mich an!", fauchte ich ihn an und drückte ihm den Revolver fester an den Schädel. Sein Blick war sofort wieder auf mich gerichtet mit Genugtuung sah ich zu wie langsam alle Hoffnung aus seinen Augen wich. „Bitte", wimmerte der Mann vor mir. Ich lächelte ihn ein letztes mal an, dann drückte ich ab. Der Mann kippt zu Boden und sein Blut versickerte langsam in dem dicken Teppich. Langsam steckte ich die Waffe weg und dreht mich dann zu meinen Überraschungsgästen um.

„Mein Lieblings Mafia Boss und seine Herzallerliebsten Gorillas, wie schön euch wieder zu sehen!", begrüßte ich die fünf Männer ironisch.

Einer von ihnen hielt seine Handy Kamera auf mich gerichtet, die anderen vier ihre Waffen. Es war das erste Mal das es jemand schaffte mich bei irgendetwas kriminellem zu erwischen. Ich arbeitete hoch professionell und ließ niemals Zeugen zurück.

Doch Theodore Lopez, ein Bekannter und erfolgreicher Drogenschmuggler im großen Steal, hatte es schon lange auf mich abgesehen. Und nun hatte er einen scheiß Video Beweis. Das breite Grinsen, das sich über Lopez Gesicht zog, hätte ich ihm am liebsten aus dem Gesicht geschnitten, Wort wörtlich geschnitten.

„Wie fühlt es sich an, geschnappt zu werden Isabell?!", fragte Lopez mich grinsend. Hatte er vor mich bei der Polizei zu verpetzen?! Mit Sicherheit wollt er das, er hatte sich zwei Jahre an meine Fersen geklebt und mich überwachen lassen. Auch wenn ich noch nie verstanden hatte, warum er mich so hasste, ich hatte nie einen seiner Leute oder Eigentüme auch nur berührt.

„Warum willst du mich verpfeifen?", fragte ich kühl.

„Ich will dich nicht verpfeifen!"

Ich hob kritisch die Augenbrauen: „Soll ich irgendwelche Mafiosen für dich umbringen? Drogen für dich schmuggeln? Eine Atombombe klauen?"

Lopez grinsen wurde noch breiter, er trat einige Schritte vor, so dass er nun mit der geladenen Waffe direkt vor mir stand. „Ich will dich heiraten!"

Selbst ich hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet. Ich lachte laut auf: „Aber natürlich! Wir werden zusammen Kinder bekommen und dann glücklich und zufrieden in einem Doppelgrab beerdigt, um das dann unser 30 Kinder und Enkelkinder weinend stehen werden!", spottete ich.

„Genauso wird es laufen!", lächelte mich Lopez arrogant an.

„Vergiss es!", fauchte ich ihn an.

„Alternativ, liefern wir dich samt dem Filmmaterial und uns als Zeugen an die Bullen, 30 Jahre im Knast sind ja nicht viel!"

Ich funkelte ich wütend an: „Warum?! Was bringt es dir?!"

„Dich!"