maze runner ff

tag 7

Ich und minho gingen gestern einfach nur noch in die Hütte, machten uns bettfertig, und gingen schlafen. Heute früh wachte in der Hütte wie normalerweise jeden morgen alleine auf. Ich ging ins Bad machte mich fertig und band meine haare in einen hohen Zopf. Danach suchte ich mir ein Outfit raus und ging dann zu Pfanne um zu frühstücken. Ich hatte nicht wirklich Hunger aber mein Gefühl sagte mir das der tag heute noch sehr anstrengend werden wird weshalb ich dann doch eine Portion Rührei mit Speck und dazu eine halbe Scheibe Brot ass. Danach ging ich in die Sani Hütte und wartete auf Gesellschaft. Kurz drauf kam Jeff herein spaziert <guten morgen y/n> sagte er und ließ sich auf den zweiten Arzt Stuhl fallen den wir hatten. Wir unterhielten uns eine ganze weile und verarzteten nebenbei ein paar der Bauarbeiter oder schlitze. Am Nachmittag nicht lange nachdem wir vom Mittagessen kamen wurde die Tür mit einem lauten Rumps aufgerissen und ein paar lichter kamen rein gelaufen. Ganz vorne Clint der Jeff sofort irgendwelche Anweisungen gab! Hinter ihm Thomas der mit gally zusammen minho stützte der wiederrum total verschwitzt und fertig mit der Welt das Gesicht bei jedem schritt verzog. Die Jungs legten ihn auf die liege und erst jetzt sah ich seinen angeschwollenen fuß er stand ein wenig krumm ab ich würd mal drauf tippen das der gebrochen ist. <Okey minho folgendes. Wir müssen deinen fuß wieder in die normale Position bringen es wird weh tun aber du darfst dich nicht so viel bewegen! y/n hilfst du gally ihn fest zu halten?> ich nickte und lief zu minho. Gally zeigte mir sofort das ich seine schultern runter drücken sollte. Naja gesagt getan es dauerte nicht lange bis Jeff und Clint seinen fuß in die richtige Position rissen und minho vor schmerz extrem aufschrie. Er verkrampfte sich nur kurz aber mehr war da auch nicht. Jeff band ihm noch eine schiene an den fuß und danach bekam er was gegen die schmerzen. <oh cool Schmerzmittel hätten davor ja gar kein Sinn gemacht> sagte ich sarkastisch ich bekam nur böse blicke und entschied mich dazu, dass es das beste war in der Situation jetzt die Klappe zu halten...

Minho bekam das Schmerzmittel und ich wurde beauftragt ein wenig noch bei ihm zu bleiben bevor sie mit Thomas und alby nochmal klären was genau passiert war. <so ein schöner Tag heute nicht war> scherzte ich und lehnte in meinem Stuhl zurück. <scherz Keks> motzte er. <willst du mir als deine beste Freundin sagen was passiert ist?> fragte ich neugierig und rollte meinen Stuhl weiter zu ihm ans Bett. <ich habe selbst nicht wirklich eine Ahnung. Es ging so schnell ich konnte nicht mal reagieren! Also Thomas und ich liefen stumm neben her und plötzlich stolperte ich über eine ranke oder so und blieb irgendwie ganz doof mit dem fuß hängen und naja dann landete ich auch schon auf der Nase und mein Fuß war so.> erklärte minho <oh interessant du Kannst also noch nicht einmal gerade aus laufen...> lachte ich. Minho fing an zu schmollen und drehte seinen Kopf von mir weg. <oh minholein nicht beleidigt sein jetzt> murmelte ich und lehnte mich über ihn um ihn anschauen zu können. <Halts maul> sagte er nur wenige Minuten später lachend und schubste mich wieder von sich runter. <so ein süßes paar> <hätte ich eine Kamera währe das eins meiner Lieblings Bilder.> ich drehte mich zu den schwärmenden jungen um. Alby, newt, Clint und zart standen am Schreibtisch und schauten uns belustigt an. <jaja schwärmt nur weiter ich geh zu Pfanne hab Kohldampf> murmelte ich beschämt und war dabei die hütte zu verlassen. <prinzessin vergiss deinen prinz nicht der hat bestimmt auch hunger> rief mir zart zu. Ich klopfte mir übertrieben ironisch an die stirn lief zurück zu minho und versuchte ihn im brautstyle hochzuheben. Naja wie erwartet landeten wir beide lachend auf dem boden. Alby half uns hoch und stütze mit zarts hilfe minho bis zu einem der tische bei pfanne. <ihr seid aber früh dran heute ich bin noch gar nicht ganz fertig> sgate er und schmiss gerade die letzten kartoffeln in die große pfanne. <macht nichts wir können noch ein wenig warten.>

Langsam füllten sich die tische und wir alle zusammen aßen das köstliche essen von Pfanne. Nach dem essen wurde minho in unsere Hütte gebracht. Dumm wenn man nicht richtig laufen kann muss jeder andere etwas für einen tuen. <was war eigentlich das Problem mit deinem Handgelenk ich find's toll verletzt zu sein.> minho verschränkte die Hände hinterm Kopf <ich geh mich umziehen.> waren meine einzigen Worte. Im Bad entschied ich mich kurzer Hand dazu schnell duschen zu gehen danach zog ich mir eine kurze schlaf Hose an und ein weißes crop top. Wieder im Zimmer schnappte ich mir meine bürste die ich heut Morgen ausversehen mitgenommen hatte und kämmte mir mein feuchtes haar seid ich hier her gekommen bin ist es mir schon fast bis zur Hüfte gewachsen. <ich mag deine Haare> murmelte minho. <schleimer. Aber danke ich schneid sie mir wahrscheinlich morgen> minho Gesicht wurde bleich <nur ein wenig keine Glatze> lachte ich und in sein Gesicht trat wieder Farbe. Dieser Strunk! Ich legte mich ins Bett und starrte an die Latten vom oberen Bett. <willst du dich zu mir legen?> mein blick ging langsam zu minho der mich ebenfalls anschaute <nein?>

<schade>

<warum sollte ich zu dir ins Bett kommen?>

<keine Ahnung kuscheln oder so> ich runzelte die Stirn während minho weiter bettelte. Schluss endlich gab ich nach und lief zu seinem Bett <fass mich einmal falsch an und ein fuß wird doppelt gebrochen> warnte ich ihn <jaja> sagte er nur und hielt die decke hoch sodass ich drunter kriechen konnte. <süß das du so schnell nach gibst> ich verdrehte die Augen <so eine verliebte Seele wie du würde sowieso nicht aufgeben egal wie oft ich nein sage> verdutzt blicke er wieder zu mir <verliebt? Ich? Niemals!> versuchte er sich rauszureden. <jaja keiner kann mir widerstehen und du erst recht nicht> kicherte ich. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen <wohl wahr> ich erwiderte nicht mehr und versuchte einfach einzuschlafen. Nach wenigen Minuten spürte ich seine warme Hand um meine hüften die mich näher zu sich zog. Ich musste leicht lächeln als ich seinen gleichmäßigen Atem in meinem Nacken spürte. Ich glaub ich war wirklich dabei mich in diesen deppen zu verlieben.