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~Emiliano~

Warum ich Lyvia mein Mädchen genannt habe? Sie gefällt mir. Sie ist schlagfertig, kann kochen, sieht schön aus und vorallem sie kann kämpfen.
Sie wird mir gehören und genau das habe ich gerade einem Teil meiner Männer klar gemacht.

Zuhause angekommen machen meine Männer uns direkt die Tür auf.
Ich lege wie so oft eine Hand auf Lyvias Rücken und drücke sie die Treppe hoch zu meinem Schlafzimmer.
„Zieh mich aus.“ sage ich zu ihr
„W..w..was?“ frägt sie mich
„Ich hab gesagt Zieh Mich Aus.“
Lyvia erwacht langsam von ihrer Starre und verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust. Dabei vergisst sie wohl, dass sie so ihre schon großen Brüste nur noch mehr pusht.
„Das kannst du selber oder hat dir das deine Mutter nicht beigebracht?“
Oh oh ganz gefährlich Amore
„Ein Wort über meine Mutter und du wirst so lange bestraft, bis du nicht mehr laufen kannst.“ knurrte ich
„Also zieh mich jetzt aus, ich will duschen.“
„Dann mach doch“
antwortet sie mir das gerade wirklich?
Amore, du wirst mich jetzt ausziehen. Ansonsten werde ich dich nackt mit in die Dusche zerren. Verstanden?“ während ich ihr das ruhig aber ernst erkläre drücke ich sie immer weiter an die Wand.
Lyvia nickt.
Ich lasse von ihr los und stelle mich vor sie.
Langsam fängt sie an mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zieht es von meinen Schulter. Dann widmet sie sich meinen Schuhen. Ich bin nicht blöd, ich merke wie sie versucht drum rum zu kommen, mir meine Hose und Boxer auszuziehen. Doch das bringt ihr herzlich wenig.
Amore, ich will heute noch in die Dusche also beeile dich etwas.“ sage ich mit Nachdruck.
Lyvia zieht mir die Schuhe aus.
Nun kniet sie vor mir und macht den Knopf meiner Hose auf.
Gott, dieses Bild vor mir. Lyvia kniend, auf der Höhe von meinem schwanz. Tausende Bilder steigen in meinen Kopf. Dabei merke ich wie das Blut in meinen Schwanz schießt. Die Hose ist ausgezogen und ich sehe wie sie schluckend zu mir hoch schaut.
Oh man Lyvia so machst du es mir garantiert nicht leichter, mich unter Kontrolle zu halten.
Auffordernd sehe ich sie an.
Mit einem Ruck zieht sie mir die Boxer runter.
„komm mit ins Bad amore. Du wirst mich waschen.“ ich liebe es sie so gequält zu sehen.

Lvia folgt mir ins Bad. Ich stelle mich unter die Dusche und schaue sie abwartend an. Langsam näher sie sich, doch es dauert mir zu lange. Mit einem ruck ziehe ich sie mit in die Dusche. Ein kleiner Schrei entkommt ihr doch das interessiert mich weniger. Eher, dass sie ein weißes Shirt trägt welches gerade immer mehr durchsichtig wird und ich einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste, in einem roten Spitzen BH habe. Zu meinem Glück sind Lyvias Gedanken hingegen ganz wo anders.
Langsam nimmt sie sich das shampoo, zieht mich am Nacken zu ihr runter und schäumt meine Haare ein. Unauffällig ziehe ich dabei ihren Duft ein. Sie richt frisch und fruchtig, nicht so wie die anderen Nutten. Sie wäscht mir das Shampoo ab und nimmt duschgel in die Hand. Dabei merke ich wie sie wieder unsicher wird.
„Ich tue dir nichts Amore. Du darfst mich überall anfassen. Es gehört ganz dir.“ raune ich ihr ins Ohr.
„Emiliano bitte, ich will das nicht.“
antwortet sie mir.
Aber sie kann vergessen jetzt hier aufzuhören.
„Du schäumst mich nur ein Amore, also stell dich nicht so an. Es ist ja nicht so das ich dich anfasse.“
Sie nickt, sie merkt, dass sie nicht drumherum kommt. Sie vertreibt das Duschgel auf meinem trainiertem Oberkörper. Diese zarten Finger, wie gerne ich sie jz um meinen schon bald harten schwanz hätte und sich auf und ab bewegen, bis ich in ihrer Hand komme.
Langsam bewegt sie sich immer weiter runter, dabei bedacht nicht zu nah an meine Mitte zu gelangen.
Amore mein schwanz wäscht sich nicht von alleine. “
Mit zitternden Händen umfasst sie ihn. Kurz bleibt mir die Atmung weg und ich muss mir ein keuchen unterdrücken. Da sie allerdings ihn mittlerweile anscheinend ganz schön gründlich wäscht, merke ich den schon steigenden Druck. Diesen merkt jetzt auch Lyvia, denn ihre Hände sind so schnell weg wie sie gekommen sind.
Ich schicke Lyvia raus und sage ihr davor noch wo die Handtücher sind. Dann kann sich sich im Ankleidezimmer umziehen, während ich kurz mein Problem beseitigen werde.

Niemals ohne DichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt