Niemals ohne Dich

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~Emiliano~

Lyvia sitzt nun schon 3h im Bad. Aber wenn sie die Zeit braucht, dann soll Sie sie haben. Ich werde in der Zeit nach dem Rechten schauen.
Meine Brüder und ich haben bemerkt das die Handelsrouten, für unsere Waffen und Drogen, von Spanien perfekt für die Zwischenlager von uns sind. Da uns aber Francesco seine Wege nicht freiwillig ohne Gegenleistung überlassen wird, müssen wir uns aufteilen und dorthin fliegen. Ausgemacht haben wir, dass ich mit Sandro und Lyvia dorthin fliegen werde. Romano und Aurelio werden dann hier Stellung halten.
Zudem ist es vielleicht für Lyvia auch mal wieder schön raus zu kommen.
Unser Flug wird morgen Mittag starten, also habe ich schon eine Angestellte beauftragt unsere Sachen zu packen.
Jetzt bin ich auf dem Weg zum Sant de Elissetti. Es ist eines unserer Bordelle und dabei das bekannteste von uns in NY. Die anderen sind zwar auch sehr bekannt, nur dies übertrifft alles. Tagtäglich müssen Besucher einen höchstpreis zahlen, damit sie abends nach 23 Uhr überhaupt noch in den Club dürfen. Dies machen wir, da er sonst zu überfüllt wäre und einige es sich nicht leisten können so viel für den Eintritt und die jeweilige Nutte auszugeben.
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Dort angekommen werde ich von meinen Männern direkt begrüßt. Mit einem Kopfnicken an sie laufe ich an ihnen vorbei ins Innere. Direkt strömt mir der Geruch von Puffwasser entgegen. Mir war es wichtig das es im Hauptbereich nicht nach Sex und Schweiß riecht. Deshalb dominiert hier der Parfum Geruch der Nutten den Raum. Aber auch dort habe ich darauf geachtet, welches Parfum getragen wird. Jede Nutte trägt das selbe, welches ich bereit stelle.

Zielstrebig laufe ich zur Bar und bestelle mir einen Scotch Whiskey.
Mit dem Getränk in meiner Hand laufe ich in die Richtung meines Büros. Dort lasse ich mich in meinen Schwarzen ledersessel nieder und rufe 2 meiner Männer her. Diese erklären mir wie jede Woche nocheinmal persönlich, ob es Streitereien oder anderen probleme gab. Wirklich interessieren tut mich allerdings nur, ob alles rein läuft und jeder bezahlt. Sollte es dort dann Probleme geben, gebe ich den Auftrag an Romano weiter. Dort kümmert er sich dann um diese Kleinigkeiten.

Nachdem mir meine Männer versichert haben, dass alles in Ordnung ist schicke ich sie wieder raus auf ihren Platz.
An meinem Arbeitstisch erledige ich die noch mir bevorstehenden Unterlagen für das Bordelle.

Meine Gedanken schweifen zu Lyvia. Ihr Körper geht mir nicht mehr aus dem Kopf, seitdem sie heute morgen halb nackt in der Küche Frühstück zubereitet hat.

Um mir Ablenkung zu suchen lasse ich mir von meinen Männern eine Brünette Nutte vor die Füße in mein Büro werfen. Danach verschwinden sie so gleich wieder.

Solange ich mit Lyvia noch nicht verheiratet bin werde ich mir jede Frau nehmen die ich will.

„Knie dich vor mich." spreche ich dominant.
Die Nutte ist so unterworfen, dass sie sich direkt vor mich mit einem schelmischen Lächeln kniet.
Niemals hätte sich Lyvia so unterworfen. Und genau deshalb nehme ich sie auch zu meiner Frau. Sie ist anders, aber trotzdem herrschen meine Regeln.
„Fang an und nimm mein Schwanz in deinen dreckigen Mund du Nutte."
Sie macht es wie befohlen. Nachdem ich meine Hose aufgemacht habe und mein Schwanz ihr regelrecht entgegenspringt. Und das nur wegen den gott verdammten Gedanken an Lyvias Körper.

Die Nutte nimmt ihn in ihren Mund und versucht zu saugen. Gott ist sie schlecht. Da sie in nur halb in ihren Mund aufgenommen hat umfasse ich ihre Haare grob und drücke ihren dreckigen Mund tiefer an meinen Schwanz. Sie würgt, verliert Tränen und versucht nach Luft zu schnappen. Doch das ist mir scheiß egal. Sie arbeitet dafür, also muss sie damit klarkommen. Kurz lasse ich ihr Luft und gebe dann das Tempo vor. Immer wieder mache ich weiter und komme erst nach Minuten, durch die Vorstellung wie Lyvias Lippen meinen Schwanz umschlossen hätten.
Keuchend lasse ich von der Brünette ab, ziehe meine Hose wieder an und schicke sie raus.

Seufzend lasse ich mich auf meinen Ledersessel fallen, zünde mir eine Zigarette an und denke an Sie.