Flucht vor dem Feuer

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Die Krieger kammen aus dem Bau die Schüler liefen durcheinander, alle waren aufgebracht, nervös,  hatten Angst. Abendstern erhob die Stimme: ,,Lichtclan wir müssen jetzt stark bleiben. Die Krieger und Schüler helfen den Ältesten und Königinnen. Los Bewegung! Wir müssen hier weg." Kleepfote lief zur Kinderstube und nahm eins von Lavendelglanz Jungen. Weidenpfote kamm herbei und nahm das andere. Das dritte Junge wurde von Lavendelglanz hoch genommen gemeinsam liefen sie so schnell sie konnten zum Fluss und sprangen immer noch mit den Jungen im Maul über den Fluss. Weidenpfote und Kleepfote legten die Jungen vor ihrer Schwester ab und liefen zurück zum Lager um den Rest zu helfen. Sie rannte zum Ältestenbau  und stütze Grassfuß. Unterwegs sammelte sie noch die Königin Kieselbach und ihre Jungen ein, die bereits von zwei Kriegern getragen wurden. Sie nahm Sturmwolke einer der Krieger sein Junges ab. Grassfuß hatte ihm das andere ab genommen damit er zurück ins Lager konnte um den anderen zu helfen.
Auf der anderen Flussseite legte sie die Jungen ab und ließ Grassfuß mit Kieselbach und den Jungen alleine.
Sie sprang über den Fluss und lief zurück zum Lager. Kleepfote wurde jedoch von Sturmwolke auf gehalten.
,,Lauf weg so lange du noch kannst!" Schrie er ihr zu. ,,Nicht solange du noch hier bist. Ich muss den Anderen auch helfen." antwortete sie darauf. ,,Ich muss zurück." sagte er und lief wieder los. Kleepfote folgte ihm.

•Zeitsprung• 

Sie hatten es geschafft. Nach dem sie die anderen Clans auf der anderen Seite gefunden hatten, waren sie auf einen Hügel außerhalb der Teretorien in Sicherheit gekommen. Zum Glück waren sie Rechtzeitig gegangen. Den das Feuer kam auch auf diese Seite des Flusses und zerstörte alles. Die Heiler sagten das der Wald nach einem Feuer normalerweise sich  wieder erholt. Aber es sah diesmal so aus als ob das nicht der Fall sein wird. Die meiste Beute war vergiftet oder Tod. Kleepfote wusste das es Zeit ist die Clans in die Prophezeihung ein zu weihen. Deshalb ging sie zu Abendstern. Welche Verluste die Clans erlebt hatten wusste sie nicht.

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