Kleepfote ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf. Sie wünschte sie könnte mit jemanden darüber reden, traute sich aber nicht. Jedoch merkte ihr Bruder das etwas mit ihr nicht stimmt. Er fand sie war öfters ruhig wollte allein sein, Steinpfote machte sich wirklich Sorgen um sie. Nicht einmal Lichtpfote gelang es sie auf zu heitern. Kleepfote war traurig über was und warum, darüber sprach sie mit Niemanden nicht mit Freunden, nicht mit ihrer Familie.
Kleepfote lief mal wieder in Gedanken versunken durch das Lager sie dacht über ihren Ttaum nach. Dabei bemerkte sie nicht wie sie mit Nachtpfote einem gleichaltrigen Schüler zusammen stieß. ,,T'schuldigung Nachtpfote" sagte sie zu dem schwarzen Schüler und ging weiter. Nachtpfote blieb stehen und schaute ihr verwirrt hinter her bevor er rief: ,,Hey Kleepfote warte auf mich!" ,, Ist irgendwas?" fragte sie. ,,Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist schon seit Tagen so in dich gekehrt. Ist alles ok mit dir?" fragte er besorgt. ,, Ja alles gut" antwortete sie aber musste sich eingestehen das es gelogen war nichts war gut. Die Clans werden untergehen und sie soll die Katzen die sie liebt retten, das kann nicht ihre Bestimmung sein denkt sie.
Nachtpfotes Gedanken:
,Wann hört sie auf zu lügen wir alle wissen das es ihr schlecht geht nur warum? Das weiß Niemand. Kleepfote redet darüber ja auch mit keiner anderen Katze. Wann sieht sie endlich was die anderen in ihr sehen was ich in ihr sehe. Ja ich liebe sie und das ist eigentlich verboten weil wir ja noch Schüler sind. Aber ich liebe sie schon seid ich sie das erste mal sah als Junges damals schon wusste ich das ich sie liebe und ich es immer tun würde. Ich mache mir echt Sorgen um Kleepfote sie ist kaum noch sie selbst.'
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Eilende Winde
Fantezie,, Schnell rennn weg so lange du noch kannst" schrie ihr Älterer Bruder Sturmwolke. ,,Nicht so lange du noch hier bist." Antwortete Kleepfote. Er schaute sie an ,,ich muss den anderen aus dem Lager helfen Steinpfote ist noch drin." ,,Ich komme mit"...