Kapitel 6: ich bin hier

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1. Woche später

Meredith war am Arbeiten im Krankenhaus sie hatte schon am Morgen gesehen das es stürmte dachte sich aber nix dabei bis eine durch sage im Krankenhaus kam ,,Liebe Gemeinschaft wir würden sie um ihre Aufmerksamkeit bitten. Der stürm der draußen Tobt wird immer schlimmer wir werden keine neuen Verletzen mehr aufnehmen und zur eigenen Sicherheit darf keiner Nachhause gehen! Ihr bekommt natürlich kostenloses Essen und Getränke vielen Dank für Ihr Verständnis."

Na toll jetzt sitze ich hier fest, egal dan werde ich mich jetzt erstmal um meine restlichen Patienten kümmern und dan gehe ich etwas schlafen. Meredith war fertig mit allen ihren Patienten. Auf den weg zum Bereitschaftsraum ging plötzlich alles aus ,,Liebe Gemeinschaft wir bitten noch mal um ihre Aufmerksamkeit der Strom ist durch des Sturms ausgefallen es ist nix schlimmes wir müssen jedoch auf Licht verzichten der Not Strom ist nur für die wichtigsten Geräte um die Leute am Leben zu halten, Taschenlampen findet ihr in den Vorratsschränken."

Meredith dachte sich nicht viel dabei, holte ihre Taschenlampe raus und lief weiter zum Bereitschaftsraum. Als sie davor stand hörte sie schreie und ein weinen sie spähte vorsichtig durch die Tür und sah Addison. Ihr Herz sank sie hatte sie noch nie so verletzt gesehen.

,,Addison, was ist los?" fragte Meredith.

,,ich..." fing sie an sprach aber nicht weiter.

,,Addison soll ich Callie Für dich holen?" Ich will Addison doch nur helfen aber sie reagiert nicht soll ich einfach hier bleiben?

,,Nein" Sagte Addison mit verweinter Stimme.

,,Addison sag mir bitte wem soll ich holen, damit es dir besser geht, sag es mir ich will dir helfen." Sagte Meredith als ihr die Tränen kamen.

,,Ich-ich B-brauche..."

,,Wem Brauchts du Addison?" Fragte Meredith.

,,Dich! Ich brauche dich...Meredith..." Sagte Addison Voller Tränen und Traurigkeit in ihren Augen.

Ich stand kurz unter Schock ging aber sofort zu ihr ich hebte sie vorsichtig ins Bett. Und schloss dan, die Tür ab ich setzte mich neben sie, und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter als ich sie fest umarmte.

,,Shhh ich bin da alles ist gut." Sagte Meredith mit einer sanften Stimme sie streichelte Addisons Rücken um sie zu beruhigen. Schließlich legte sie sich beide langsam hin. Der Kopf der Rothaarigen legte sich auf Merediths Brust ab und ihre Arme schlung sie um die Taille der blonden. Sie hatte nach einer weile Aufgehört zu weinen.

,,Shh so ist gut Addison alles ist gut, ich bin da und ich bleibe." Hörte ich Meredith leise sagen, die immer noch mein Rücken krauelte. Ich Vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge und roch diesen wunderbaren Lavendel Duft.

,,Meredith?" Sagte Addison mit einer Heiseren Stimme.

,,Ja was sit los Addison?" fragte Meredith besorgt.

,,ich bin müde kannst du hier bleiben wenn ich schlafe." Fragte der Rotschopf.

,,Ja ich bleibe so lange du willst Addison." Sagte Meredith sanft.

Nach Ca. 10 min ist die Rothaarige auch schon eingeschlafen. Meredith steckte ein paar ihrer Haare nach hinten die ihr, im Gesicht lagen und krauelte den Kopf des Rotschopfs. Es hatte nich lange gedauert bis Meredith auch eingeschlafen ist.

Merdisson FF (Liebe?)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt