Die Nacht, die niemals endet

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Die Tür war geschlossen, Janet stand im Türrahmen des Wohnzimmers und schaute mich an. Ich ging langsam auf sie zu. Ihr weißes Top, ihr schwarzer Minirock und die Strumpfhose, ihre schulterlangen Haare und ihre wohl geformten Brüste ließen mich wie damals nicht los. Doch ich hatte etwas bedenken, was wenn sie wieder verschwindet?!

Janet spürte wohl meine Unsicherheit und griff nach meiner Hand. Sie zog mich zu sich, ihr Duft war trotz der späten Stunde umwerfend. Ich blickte etwas nach Unten.

Janet: „Hey, schau mich an." „Was damals passiert ist, kann ich dir einfach nicht erzählen." „Ich musste einfach weg aus der Stadt..." „Es war eines der schönsten Silvesterabende und ich hatte mich bereits vorher dazu entschieden mit allem einen Bruch zu machen." - schluchzte sie leise -

Ich blickte nun in ihre Augen, es liefen Tränen über ihre Wangen.

„Schon in Ordnung, bitte weine nicht!" „Du musst nichts erzählen!" „Hauptsache ist doch, dass wir uns jetzt wieder getroffen haben." - lächelte ich sie an -

Ich nahm sie fest in meine Arme, ich spürte wie sie weiter weinte. Ich streichelte ihren Rücken. Nach einen Moment beruhigte sie sich wieder. Ich lehnte mich etwas zurück und schaute in ihr verweintes Gesicht.

Ich hielt ihr Gesicht und wischte eine Träne weg. Sie schaute mich an und nach einer Weile des Augenkontakts fingen wir an uns zu küssen.
Erst ganz zart, dann etwas wilder. Es war irgendwie vertraut und doch alles neu.

Ich nahm ihre Hand und wir gingen zum Sofa. Ich setzte mich und war überrascht, als sich Janet auf meinen Schoß setzte. Ich war bereits ziemlich erregt von der ganzen Knutscherei, schließlich hatte ich lange Zeit keine Frau mehr so nah bei mir.

Scheinbar spürte Janet etwas als sie sich setzte. Sie lächelte etwas verrucht und bewegte ihr Becken mehr als wohl nötig gewesen wäre. Ich griff nach ihren Arschbacken und hielt sie fest. Wir küssten uns erneut, wild, dann wieder sinnlich. Wie ein Teenypaar.

Meine Shorts spannten unter Janet. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt. Diese Frau machte mich verrückt. Ich zog ihr Top aus, ich blickte auf ihre mehr als handgroßen Brüste, welche in einem weißen Spitzen-BH verpackt waren.

Ich hielt inne und betrachtete ihren Oberkörper, langsam rieb Janet ihren Unterkörper an meinem. Sie ist wohl mindestens so ausgehungert wie ich, schoss es durch meinen Kopf.
Sie zog mir mein T-Shirt aus. Strich mir über meine feste Brust, küsste sie. Etwas ungeschickt öffnete ich ihren BH und warf ihn zur Seite. Sie hatte zarte rosa Vorhöfe und ihre Nippel standen bereits ab. Ich griff beherzt mit einer Hand zu und küsste ihre Brust, spielte mit meiner Zunge. Ein leises Stöhnen entglitt ihr. Meine andere Hand öffnete ihren Rock.

Janet stand auf und ließ ihren Rock auf den Boden fallen, ihre weiße Strumpfhose hatte in der Mitte ein dunklen, nassen Fleck. Sie war wohl auch ziemlich erregt, so feucht wie sie sein musste.

Sie beugte sich runter zu meiner Hosen und zog sie ohne große Mühe runter. Ich saß nur noch mit meiner Retroshort und einer riesen Beule auf dem Sofa. Sie beugte sich über mich und fing an mich wieder zu küssen. Ich griff zwischen ihre Schenkel und spürte die Hitze, die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Im gleichen Moment griff sie nach meinem Penis und knetete ihn sanft durch die Shorts. Ich fing an ihr Lustzentrum zu massieren, es wurde noch ein wenig feuchter und Janet fing an schneller zu atmen. Leises Stöhnen untermalte diesen Moment.

Janet: „Ich will ihn sehen, schmecken und spüren..." - sprach sie mit verruchter Stimme -

Sie ging vor mir auf die Knie und umfasste meine Shorts mit beiden Händen. Ich hob mein Becken und sie zog mein letztes Stück Stoff von meinem Körper. Wir schauten uns in die Augen, es war aufregend. Ihre Augen funkelten.

SommerabendeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt