Sommerabende

Im Morgengrauen

Wir genossen die Spannung zwischen uns und die anhaltende Geilheit, langsam bewegte sich Janet auf und ab, leises Stöhnen kam von ihr. Ich hielt sie fest und flüsterte ihr zu: „Lass uns ins Bett gehen und dort weiter machen..."

Sie schaute mir in die Augen und stand langsam auf, ihr Körper war einfach umwerfend. Ihr Blick beinhaltete so viel Lust. Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer, mit einem leichten Stupser stieß sie mich aufs Bett. Nur wenige Sekunden später war sie mit ihrem wundervollen Körper über meinem und küsste mich.

Draußen wurde es bereits hell und die Vögel zwitscherten schon. Aber das interessierte uns in diesem Moment nicht, es zählte nur unsere unbeschreibliche Lust.

Janet ließ sich auf meinen Schwanz nieder und stöhnte dabei laut. Ich griff fest nach ihrem Arsch und gab ihr einen Klapps. Ihre Bewegungen wurden wieder schneller. Ich spürte ihre Geilheit, dass sie nicht mehr lange aushalten würde und ich drehte sie auf ihren Rücken.

Ihre Fingernägel krallten sich regelrecht in meinen Rücken als ich anfing sie etwas härter zu stoßen. Ihre Lust lief schier unaufhörlich aus ihrer Muschi. Ich wollte es noch etwas länger auskosten und verlangsamte meine Stöße wieder. Wir schauten uns in die Augen und ein fast schon bettelnder Blick kam von ihr. „Bitte komm tief in mir!" - flüsterte Janet verrucht -
Ich drückte sie fest in die Kissen und stieß tief und fest in ihre tropfende Muschi, als ich spürte wie sie anfing zu zucken. Wir beide kamen gleichzeitig zu einem unglaublichen Orgasmus. Während ich tief in ihr kam, wurde es noch heißer und feuchter zwischen ihren Beinen. Janet pullerte wieder, es war nicht sonderlich viel, aber wir spürten es.

Janet: „Oh nein... nicht schon wieder..." - schluchzte sie -

„Ganz ruhig Liebes..., alles ist in Ordnung. Entspann dich und genieße es einfach."

Janet: „Das sagst du so einfach..."

Ich legte mich neben sie, zog sie in meinen Arm und fing an sie zu streicheln. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und deckte uns zu.

„Das stimmt, aber es ist nun mal so und das Bett ist eh geschützt. Da passiert nichts."

Janet: „Was, wieso... Warum ist das Bett geschützt?" - verwundert -

„Ich mag es einfach zu wissen, das meiner Matratze nichts passieren kann, egal ob ich zu doof zum trinken bin oder einen Unfall habe oder... na ja es beim Sex wilder zugeht..."

Janet: „Du einen Unfall hast?! Oder es beim Sex wilder zugeht?!" - noch verwirrter -

„Ich bin eben gern vorbereitet und nein, normal hab ich keine Unfälle oder wilde Sexgeschichten..."

Janet: „Es ist trotzdem doof, dass ich das Bettzeug jetzt nass gemacht hab..." - geknickt -

„Denk bitte einfach nicht so viel darüber nach Liebes."

Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich dachte noch eine Zeit lang über den Abend nach, als ich merkte das Janet wohl eingeschlafen ist. Der ruhige Atem und das Gefühl der Nähe sorgten dafür, dass auch ich nach ein paar weiteren Minuten einschlief.

Es war wohl bereits mitten am Tag als ich wach wurde. Die Sonne schien direkt auf mein Bett und mir war warm. Zu warm und da war noch etwas anderes. Janet lag mit einem Bein auf mir und ich spürte wie es richtig nass und warm wurde an meinem Oberschenkel. Sie schlief tief und fest und pullerte einfach ohne etwas zu merken ein. Auf der einen Seite erregte mich dieser Moment ziemlich, aber irgendwie empfand ich in gewisser Weise auch etwas Mitleid.

Sie hatte extra alles auf sich genommen um ihrem Problem auf den Grund zu gehen und nun lag sie neben mir und all ihre Fortschritte die sie wohl gemacht hatte lösten sich in Luft auf.

Ich streichelte sie sanft, sie kuschelte sich an mich und schlief unbeirrt weiter. So langsam wollte ich aufstehen um mal selbst aufs WC zu gehen, auf der anderen Seite war das Bett eh schon nass... „Sollte ich auch einfach ins Bett pullern?" - dachte ich nach -

Ich lag noch einen Moment regungslos da, streichelte sanft über den Rücken von Janet. In dem Moment als ich den ersten Spritzer Pipi laufen ließ, schaute mich Janet verschlafen an. Küsste mich und griff nach meinem halbsteifen Schwanz. Ich erschrak etwas und konnte nicht weiter pullern, ich fühlte mich ertappt.

Janet: „Uh, das ist aber schön warm und feucht... mach bitte weiter..." - flüsterte sie -

Janet ließ ihre Hand auf meinem Penis ruhen und kuschelte sich weiter an mich. Nach einer Weile lief es wieder aus mir raus, sie streichelte sanft meine Männlichkeit.

Es brauchte keine Worte um diese Situation zu verstehen oder zu erklären. Einige Augenblicke später hatte sich Janet auf meinen ziemlich harten Schwanz gesetzt und küsste mich leidenschaftlich. Alles um uns herum war mit unserem Pipi getränkt und sie ließ meine Männlichkeit in sich gleiten. Sanfte Bewegungen steigerten unsere Lust ungemein. Ich massierte ihre Brüste und genoss die Erregung, als sie kurz inne hielt, ihre Augen schloss und ich neben der feuchten Hitze zwischen meinen Beinen, ein leises Zischen vernahm.

Sie war vorhin wohl noch nicht fertig, dachte ich beiläufig und musste schmunzeln. Welch geiles Gefühl, so können wir gerne öfter aufwachen.

Noch während sie weiter pullerte bewegte sie ihr Becken weiter auf meinem Schwanz. Es fühlte sich unglaublich gut an, Janet stöhnte ausgelassen. Sie hockte sich über meinen Penis und fing an mich wild zu reiten.
Interessante Seite von der doch eher schüchternen Frau. - dachte ich -

Wir waren beide wohl kurz vorm Orgasmus, als Janet von mir runter ging und sich neben mich legte und sagte: „Fick mich jetzt bitte richtig hart, ich brauche das jetzt dringend!" - fordernd -

Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und drang tief in ihre nasse Muschi ein, Janet stöhnte. Während ich sie fickte, massierte ich ihren Kitzler. Nach einigen Stößen zuckte sie ziemlich stark zusammen und schrie förmlich ihre Lust raus. Für mich gab es auch kein halten mehr und wir kamen beide zu einem sehr intensiven Orgasmus.