Kapitel 3

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**************SMUT-SZENE***************

Sanft löste er sich von den leicht geröteten Lippen und wanderte nach unten. Er küsste eine Spur über seinen Hals nach unten und erblickte die aufgerichteten Brustspitzen. Sanft leckte er über die linke und ein leises Stöhnen drang in seine Ohren, was den Halbgott selbst überraschte. Cameo liebkoste diese weiter, während er mit den Fingerspitzen von dessen Solarplexus nach unten fuhr und seinen Nabel umkreiste. Immer weiter wanderten diese, bis sie in Aedens Schritt angekommen waren. Er streichelte ihn dort und schon bald, war dessen Härte weit aufrichtet.

„Nicht", stöhnte Aeden, der von den Empfindungen überwältigt war. Als der Mensch seinen Penis zu streicheln und zu reiben begann, rollte die Lust in Wellen durch seinen Körper und er bog sich der Berührung entgegen. Erneut verschlossen dessen Lippen seinen Mund, sodass die Laute von diesem verschluckt wurden.

Ein Kribbeln setzte in seinem Bauch ein und er spürte, wie sich etwas in ihm aufbaute. Die Berührungen wurden intensiver und die Lust schien sich anzustauen. Was macht er mit mir? Er wusste, dass er einen bestimmten Punkt erreichen musste, doch er wusste nicht, was dann passieren würde. Seine Hüften bewegten sich und sein Körper verspannte sich.

Das schönste Geräusch, das er je gehört hatte, entkam seiner Nemesis, als dieser sich anspannte und zuckend in seine Hand kam. Sein Gesicht war wunderschön, seine Lippen von seinen Küssen leicht geschwollen und die Wangen leicht gerötet. Das Schimmern auf seiner Haut ließ ihn leicht strahlen.

„Wir sind noch nicht fertig, mein Herz", flüsterte er an dessen Ohr und knabberte daran.

Aeden keuchte. Noch nicht? Was konnte denn noch kommen? Sanft wurde er auf den Bauch gedreht, die weiche Daunendecke in seinem Bauch. Die teuflischen Lippen des Menschen wanderten seinen Rücken hinunter und der Halbgott erschauerte. Immer weiter zogen sie ihre Bahnen, bis sie an seinem Gesäß angekommen waren. Eine leichte Gänsehaut überzog diese, als die Lippen sie liebkosten und zwei Hände sich an dieses legten. „Was hast du vor?", keuchte er.

Cameo lag vor dem schönsten Gesäß, das er je gesehen hatte. Sanft schob er die Backen auseinander. Die körperliche Liebe zwischen Männern war ihm nicht fremd, doch bedurfte es dafür Vorbereitung. Sein Kopf neigte sich nach vorne und er fuhr mit der Zunge über Aedens Eingang.

Der Halbgott erschauerte, wollte fort, doch die starken Hände des Menschen hielten ihn fest. Die fremdartige Empfindung rollte durch seinen Körper, als die Zunge erneut über seinen Eingang fuhr, diesen umkreiste. Aeden stöhnte und vergrub sein Gesicht in der Decke, krallte sich mit den Fingern hinein.

Mit sanften Streicheleinheiten marterte Cameo den Eingang, entspannte ihn und schob leicht seine Zunge hinein. Das Zittern und die Lusttöne seiner Nemesis spornten ihn an. Sanft fuhr er mit einem Finger über diesen, nachdem er ihn zuvor mit Aedens Erguss benetzt hatte. So schob er diesen langsam in den weichen Körper.

Seine Hände zogen das Gesäß des Halbgottes etwas nach oben und fanden dessen Erregung, die erneut hart war. Er streichelte diese, während er dessen Eingang dehnte und mit massierenden Bewegungen für sich bereit machte. Ein weiterer Finger folgte und er krümmte diese, suchte nach dem Lustpunkt seiner Nemesis. Als dieser einen völlig anderen Laut von sich gab und zuckte, wusste er, dass er ihn gefunden hatte. Er massierte diesen und Aeden begann zu zittern. Als dieser glitschig und bereit war, schob Cameo seine Hose nach unten und entließ seinen harten Schwanz in die Freiheit.

Aeden lag keuchend auf der Decke, erhielt eine kurze Pause von den intensiven Empfindungen. Sein Herz beruhigte sich langsam, doch nur für kurze Zeit, denn er spürte etwas Heißes, Hartes an seinem Hintern, das über seinen nassen Eingang rieb. Ist das etwa?

Atem des WaldesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt