"Ähhh... mmm", stammelte ich.Seine Ausstrahlung übermannte mich. Ich stellte mir vor, welche unartigen Dinge Er mit seinem strammen Rumpf und muskulösen Oberarmen anstellen könnte. Seine glänzenden Haare hatten die perfekte Länge, um sie zu packen und zu ziehen. Mein Blick fiel von seinem Kopf auf seine großen, prallen, rosaroten Nippel. Sie hatten bestimmt um die 10cm Durchmesser und ich liebte es. Die getrimmte Luststraße führte meinen Blick zu einer vielversprechenden Wölbung seiner Hose. Als ich schlussendlich bei seinen Füßen angekommen war, überraschten mich die großen, behaarten, gebräunten Zehen. Ich malte mir aus, welches käsige Aroma auf mich zukäme. Vielleicht war es eine Mischung aus einem Brie, Feta und Camembert.
Der Traumboi bemerkte wie ich ihn musterte. Er sprach: "Gefällt dir was du siehst?" - "ähhh... tschüligüng, ich wollte nicht starren". Der Jüngling kratzte sich am Nacken, warf mir einen lustvollen Blick zu und erwiderte: "Keine Sorge, das passiert mir oft."
Nach einer kurzen Stille sagte ich: "Ich bin Chörli und ich mach meine Ausbildung zur Nonne fertig. Ich bin im letzten Jahrgang" Es stellte sich heraus, dass der Knabe Dylan hieß und aus dem Dorf kam. Er arbeitete als Tischler und seine Familie verstarb vor ein paar Wochen bei einem tragischen Unfall. Wir vibten gut und verabredeten uns für ein romantisches Rendez-Vous in der Burg bei Sonnenuntergang.
Nach dem Treffen war ich ganz aufgewühlt und freute mich sosehr auf das Treffen, dass ich einen Self-Care Day einlegte. Ich putzte mir die Zähne mit meiner Spezialmische (Knoblauch, Senf, Speck), gelte mir meine wertvollen 3 Haare und machte mir ein Brusthaartoupee aus meinen körpereignen Anushaaren (2 in 1!).
Als ich an der Lokation ankam wartete ein Mannesbild in Smoking auf mich. Ich hingegen erschien wie mich Gott erschuf - nackt (Effizienz!)
Sobald Er mich erblickte riss sich Dylan seinen Anzug vom Leibe und packte mich nahe an sich heran, sodass sich meine und seine Brusthaare ineinander verschlungen und kleine Herzen formten. "Ich habe sehnlichst auf diesen Moment gewartet" hauchte Er in mein Öhrlein. Mein Penis kribbelte. Es staute sich eine gesunde Lawine an Blut in meinem Glied an. Dylan fuhr seine muskulöse Zunge aus und hinterließ eine Speichelspur entlang meiner messerscharfen, rasierklingenähnlichen ausgeprägten Wangenknochen. Endlich tanzten unsere schleimigen Zungen miteinander einen Walzer im Takt unserer heißen, brennenden, leidenschaftlichen Passion. Kalkuliert, struktiert und zielorientiert beschloss ich meinen nächsten Move zu machen - ich strich seinen konvexen Oberarm entlang. Dylan zitterte unter meinem Move und nagelte meinen weichen, kurvigen Körper mit seinem harten, bärenschwerem Haupt an den Tisch.
Meine Zehen fingen an sich in Richtung Streckung zu verbiegen. Genau in dem Moment spürte ich seine raue, große Hand an meinem Hals. Ich wollte laut stöhnen, doch es kam nur ein Lufthauch raus, da meine Luftwege blockiert waren. Ich hielt es nicht länger aus und packte Dylans unbeschnittenen Schwanz in meine süße winzige Babyfaust (siehe Titelbild 1). Dylan gab einen verruchten Laut von sich. Das was mein Zeichen um den nächsten gut berechneten, einstudierten Move zu machen - ich drückte den Penis ganz fest. "Nicht so schnell Babygirl, wenn du willst, dass ich dich heute noch besame"
Daraufhin machte ich mich voller Elan und Vorfreude auf den Weg zur Straße der Lust. Dabei stieß ich auf seine wunderschön ausgeprägten Obliques und umrahmte seinen Prüller mit meinen schmalen Lippen. Dylan packte unumgänglich meine 3 kostbaren Kopfhärchen und dirigierte den Takt für meinen Liebesakt vor. Sein gutes Stück wurde von mal zu mal großer und wuchs bis in meinen Magen hinein. Ich war froh, nichts gegessen zu haben, trotzdem hatte ich Reflux. "Auiiiiiiiii!", schrieckte mein Toyboi auf, "Du hast mein Stück verätzt" Nach einer kurzen Atempause führte Er ihn wieder ein. Er kam. Sein Samen schmeckt nach Tschick und Bier, salzig und zugleich leicht süßlich. Nach einer weiteren kurzen Atempause, begann Er wie selbstverständlich mich zu liebkosten. Er nahm meine Nippelteller in den Mund und sog daran wie bei seiner Mutti. Dieser Gedanke erfüllte mich. Dylan wendete mich wie ein Schnitzel in der Pfanne. Dieser Gedanke erfüllte mich. Er befeuchtete mein Arschloch notgedrungen mit seinem Speichel, sodass Er dann sein schonwieder hartes oberschenkellanges Glied zwischen meine gespreizten Pobakken einführen konnte. Seine heldenhafte Odyssee endete wieder in meinem Magen. Ich fühlte mich wie ein aufgespießtes Grillhendl. Dieser Gedanke erfüllte mich. "Ich werde heute Abend auf der Schüssel an Dich denken müssen", versprach ich ihm voller Leidenschaft. Er stöhnte daraufhin. Dylan war auf jeden meiner Laute aufmerksam, Ich fühlte mich geborgen und unter seine Fittiche genommen. Er pumpte noch einen Vierteltakt in meinen Anus bevor das Finale das Stück beendete. Als er ihn behutsam und liebevoll rauszog leakte mein Arschloch seinen batzigen Liebessuff. Jetzt steckten wir uns unsere Zungen in den Rachen und ließen sie dort verweilen.
Er begann meine runden pickeligen Pobacken zu liebkosen und zog mir die Holzsplitter mit seinen perfekten rechteckigen dominoesquen Zähnen aus der Haut. Ich wurde wortwörtlich aufgespießt. Dieser Gedanke erfüllte mich.
"Weißt Du, ich habe diesen Tisch heute am Fluss getischlert. Da wusste ich noch nicht, dass Du heute draufliegen wirst" Wir tauschten Rollen und schlussendlich lag Er mit seinem schweren Kopf auf meiner gebrechlichen Brust. Meine Atemwege waren komprimiert und ich schnappte verzweifelt nach Luft. Doch ich war trotzdem angeturnt. Er musterte mich mit seinen Rehäuglein und sein Blick legte sich auf meine wohlgepflegten, gelblich-brillianten Zähne. Dylan rauchte mir ins Gesicht: "Wie jung Du doch bist" Er war schließlich 20 Jahre älter. Dieser Gedanke erfüllte mich.
Wir küssten uns und tratschten in die Nacht hinein. Blutig, verschwitzt und besamt fielen wir in einen tiefen, festen Schlummer.
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Chörli Chörli - In Love
HorrorChörli ist ein ganz normaler Junge (Titelbild rechts). Doch als seine Muddah beim figgen stirbt und sein Vater sich daraufhin erhängt, fängt Er an, Kinder umzubringen. Außerdem mutiert Er zur Nonne. Seine Mutation ist fast vollkommen, als plötzlich...