•Kapietel 12•

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hier und brav genug dass du ein richtiges Handy bekommst. Aber natürlich wird dieses täglich kontrolliert was du so schreibst. Klar.
Jessie: Oh danke Mommy. Das freut mich das du so Vertrauen in mich hast.
Ich freue mich schon so. Sie gibt es mir in die Hand und ich spiele gleich damit und versuche die Nummern einzuspeichern die ich noch auswendig kann.
Das wäre Familie und ein paar Freunde.
Dazu gehört auch dieses Mädchen das ich damals gesehen habe. Die ich umarmt habe und mich Mommy dafür beatraft hat.
Ich denke kurz nach und erinnere mich, sie heißt Anne.
Nachdem ich Instagramm, Facebook ect. installiert habe. Kommt plötzlich eine Nachricht von Whatsapp. Und sie ist von Anne. Sie schreibt ob wir uns nicht treffen können.
Ich weiß nicht soll ich Mrs. Black fragen ob ich das darf.
Wenn ich mich aber davon schleiche bekomme ich sicher wieder Schläge. Ich gehe runter ins Wohnzimmer und versuche so süß auszusehen wie ich kann.
Jessie: Mommy, ich hätte eine Bitte.
Mommy: Ja Baby, was den.
Jessie: Ahhm mich hat eine alte Freundin angeschrieben, und sie möchte sich mit mir treffen.
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Ich erhebe meinen Kopf und sehe ihren Blick schon.
Das kannst du vergessen sagt sie.
Ich wusste es aber ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen.
Also beschließe ich mich in der Nacht raus zu schleichen.
Da bin ich nun. Stock dunkel und kalt und gehe zum verabredeten Treffpunkt. Wir reden ein wenig über alte Zeiten und so. Aber ich mache mich schnell wieder auf den Weg den ich habe Angst das Mommy aufwacht.
Ich schließe die Tür so leise auf wie es geht.
Aber trotzdem steht Mommy schon in der Küche und kommt auf mich zu. Was wird mich erwarten... Eine Umarmung oder ein schlimmer Blick.
Ich spüre nur mehr eine Hand im Gesicht und sehe die verheulten Augen von Mommy. Ich spüre nur eine Hand im Gesicht.
Ich schau in die roten Augen von meiner
Mommy.
Sie schlägt mich noch einmal und zerrt mich in eines der Zimmer wen mann ins Haus kommt.
Es ist ein kleiner dunkler Raum mit einen Stuhl und einem Heizkörper.
Sie verbindet mir die Augen und fesselt mir beide Hände hinter dem Rücken zusammen.
Um die Handschellen noch zusätzlich am
Heizkörper zu fesseln.
Mommy: Hier bleibst du jetzt so lange bis du wieder brav bist.
Ich nicke nur, sie schließt die Tür und ich fange an zu denken.
Warum weint sie denn, sie scheint immer so stark zu sein.
Villeicht hab ich ihr Angst gemacht dass ich auf einmal nicht mehr da war? Aber warumm hat sie dan Tränen in den Augen gehabt?
Bin ich doch nicht nur ein Sexobjekt für sie.
Kann es sein, dass so eine wunderschöne und sexy Frau wie meine Mommy, sich in mich verliebt hat? Nun ja ich bin nicht wirklich Nein das kan nicht sein.
Bevor ich aber weiter denken kann schlafe ich auch schon ein.
Ich öffne meine Augen und ich sehe nichts außer einen Stuhl vor mir stehen und darauf meine Gebieterin.
Sie sieht mich nur an und sagt gar nichts.
Jessie: Mommy?
Mommy: Halt die Fresse! Weißt du eigentlich wie große Sorgen ich mir gemacht habe du kleine Göre.
Jessie: Ja es tut mir...
Mommy: Sei still. Aber sofort.
Ich habe mir rießige Sorgen gemacht weil du nicht mehr da warst.
Also was hast du gemacht.
Jessie: Ich habe mich mit dieser einen
Freundin getroffen die ich damals getroffen habe.
Mit verheulten Augen sage ich noch das es mir leid tut. Sie steht auf und nimmt mich in den Arm und flüstert mir: Das machst du nie wieder und ach ja das gibt 50 Schläge du freches
Kitten.
Ich schüttle nur den Kopf.
Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hand so das ich sie anschauen muss.
Sie packt mich an meinem Nacken und zerrt micht mehr zu Boden.
Mommy: So brauchst du mir aber nicht kommen Babygirl.
Jetzt sei brav und komm mit.
Sie schließt die Handschellen auf und was sie dan sagt läst mir eine Gänsehaut aufsteigen...

My sexy MommyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt