capitulo 1

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A L E Y N A

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A L E Y N A

Die weißen gefärbten Wände, dass sich durch den ganzen Raum bildete, und den ganzen Raum nach frischer Farbe riechen ließ. Das Gebäude war riesig, und ich könnte schwören, dass es noch größer ist, als es von außen aussieht.

Menschen gingen quer durch die ganzen Räume, die in den Gängen waren. Manche saßen hier und lasen ein Buch. Eine junge Frau genau hier im Saal telefonierte mit jemanden, die sich wohl oder übel als die Sekretärin darstellt.

Meine Füße trugen sich zu der jungen rot haarigen, und unterbrach ihr Telefonat somit. Ein kleines Brummen verließ ihre Lippen, als ich sie anschaute.

Nett?

»Sie sind Ms—?« »—garcía« unterbrach ich die rothaarige, die sich Lisa nach ihrem Namens Schild nennt. »Gut, Mr. polawie erwartete sie bereits, Stock 8, und dann links« erklärte sie mir, und nahm direkt wieder ihr Telefon zur Hand.

Wow, also wenn ich schon herkomme, dann werde ich nicht mal nett willkommen geheißen. »Dankeschön« antwortete ich leise,— doch so arrogant, dass ich hoffte sie würde es hören. Leider nicht.

Soll sie lieber weiter telefonieren, bevor ich noch ihre Augen raus kratze, wenn sie mir noch irgendwelche dummen Blicke gibt. Stock 8.

Langsam lief ich den Fahrstuhl hoch, und presste meine Lippen zusammen. War froh wenigstens einmal im Leben ein anständigen Job zu haben. Die Jobs die ich bisher hatte, waren wirklich schrecklich.

Einmal musste ich einer älteren Dame was servieren, nach Plan bekam ich mich wieder zu ihr als ich das ganze essen schon bereit auf dem Tablett hatte.

Patatas Bravas— Scharfe Pommes Fritten.

Ja genau das hatte sie sich bestellt. Es war ein spanischer Restaurant. Ich war Spanierin, und ich wusste, dass das Essen am beliebtesten in diesem Laden war. Ich esse es ebenfalls gerne.

Doch, als ich ihr es hingestellt hatte, meinte sie plötzlich sie hätte sowas nicht bestellt. Natürlich sagte ich ihr ausdrücklich das sie eben das bestellt hatte. Sie widersprach mir.

Streiten uns, und irgendwann kam mein Chef dazu, natürlich sagte die ältere Dame alles falsch, und log meinen Chef an, dass ich doch so unanständig wäre, und ihr irgendwas in ihr essen gemischt hatte.

Wenn ich sie irgendwann sehe, dann kann ich nicht versprechen das ich sie lächelnd vergrabe. Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich an die Tür klopfte, und mich umschaute. Viele Büros waren hier, und viele Leute gingen hier rum.

𝐓𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐲 𝐭𝐨 𝐦𝐲 𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭 | 𝑲𝒓𝒊𝒔 𝒑𝒐𝒍𝒂𝒘𝒊𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt