(Überarbeitet)
(Dies ist eine kleine Kurzgeschichte)
James und seine Eltern sind gerade in ein etwas älteres Haus auf dem Land gezogen. James' Mutter ist entschlossen, sich bei den Nachbarn vorzustellen. Als sie an deren Tür klopften, erwartete sie...
Als ich mit Nala Gassi ging, meinem Therapiehund, fand ich Trost in ihrer treuen Begleitung. Sie war mehr als nur ein Haustier; sie war meine Rettung vor der Klaustrophobie, die mein tägliches Leben herausfordernd machte. Nala begleitete mich nicht nur in der Schule, sondern half mir auch, wenn ich mich in engen Räumen unwohl fühlte. Sie war meine ruhige und verständnisvolle Gefährtin, immer an meiner Seite, um mir Sicherheit zu geben.
An diesem Tag musste meine Mutter länger arbeiten, was bedeutete, dass meine kleine Schwester und ich wieder einmal allein zu Hause waren. Während meine Schwester laut mit ihren Freundinnen telefonierte, konnte ich mich wie immer in meine Lieblingsserien auf Netflix vertiefen, insbesondere in "Stranger Things". Die spannenden Abenteuer der Kinder in Hawkins halfen mir, mich von meinen Ängsten abzulenken und in eine andere Welt einzutauchen.Doch meine gemütliche Serienzeit wurde jäh unterbrochen, als die Türklingel ertönte. Ich schaute zu Nala, als ob sie die Antwort auf die Frage hätte, wer das sein könnte. Ihre neugierigen Augen spiegelten meine eigene Unsicherheit wider.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
(Bild: Nala)
"Nala, komm." Ohne zu zögern folgte mir mein treuer Therapiehund Nala. Sie war immer an meiner Seite, ein zuverlässiger Begleiter, der meine Ängste vor engen Räumen in Schach hielt.Nach ein paar Schritten erreichte ich die Haustür und öffnete sie. Vor mir stand eine Familie, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Die Frau in der Mitte sprach höflich zu mir: "Guten Tag, ich hoffe, wir stören nicht. Wir sind die neuen Nachbarn und wollten uns gerne vorstellen."Ich spürte, wie meine Nervosität anstieg, und Nala, die das bemerkte, positionierte sich schützend dicht neben mir.
"Ehm, kommen Sie doch rein", antwortete ich der Frau und öffnete die Tür weiter. Mit Nala an meiner Seite trat ich ein, und meine Gäste folgten mir ins Haus. Es war ein aufregender Moment, denn ich hatte bisher noch keine Gelegenheit gehabt, meine neuen Nachbarn kennenzulernen.
