4. Kapitel

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„Wieso haben sie mir das nicht früher gesagt ? Wissen sie wie lange ich nur um einen Cent zu bekommen ? Ich habe die ganze Nacht nur die Tränen von meiner Schwester gewischt, weil sie immer Abends wegen Albträume aufstand." Mit vollen Augen schaute ich von seinen Augen auf meine Finger. Wir saßen gerade auf einer Bank im Park und es war wirklich auch ziemlich kalt. Ich hätte eine Jacke anziehen sollen.

„Frau Kaya, wir haben ganz schwer eure Adresse gefunden. Unsere Feinde wurden dieses Jahr verbreitet, so das mehrere Kinder sterben müssen."

Ich blickte ihm geschockt an.

„Wie, wieso ?!" Fragte ich schockiert und stotterte.

„Unsere Feinde sind Organmafia's. Wir müssen sie aufhalten."

Ich kann es nicht glauben. Was für Menschen gibt es ?

„Herr Gündogan, ich möchte ihnen gerne helfen, doch mir kommt es gerade wirklich zu viel. Kann ich bitte etwas Zeit für mich haben ?" Ohne auf seine Antwort zu warten verliess ich seine Nähe und ging.

Die kalte Luft bliess auf meinen Gesicht und wurde an denn nassen Tränen kälter.

Plötzlich wurde es dunkel und es fing sehr stark an zu regnen.

Früher dachte ich, eines tages wirst du sehr glücklich sein Eylül. Du wirst deine Schwester stolz machen, genau so wie deine Eltern, die nicht mehr bei dir sind. Doch wie soll ich sie glücklich machen ? Ich habe weder eine Arbeit noch gehe ich zur Schule. Die einzige Möglichkeit ist bei der Firma zu arbeiten, aber es ist für mich so schwer das ganze zu ertragen. Ich weiss aber das diese Zeit noch härter werden als sie jetzt schon sind.....

Der MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt