Kapitel 22

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𝕀𝕟 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝔹𝕣𝕦𝕤𝕥 𝕤𝕔𝕙𝕝𝕦𝕘 𝕞𝕖𝕚𝕟 ℍ𝕖𝕣𝕫 𝕛𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕤𝕠 𝕝𝕒𝕦𝕥, 𝕕𝕒𝕤𝕤 𝕚𝕔𝕙 𝕞𝕚𝕣 𝕤𝕚𝕔𝕙𝕖𝕣 𝕨𝕒𝕣, 𝕕𝕒𝕤𝕤 𝕖𝕣 𝕖𝕤 𝕙ö𝕣𝕖𝕟 𝕞𝕦𝕤𝕤𝕥𝕖. 𝕆𝕕𝕖𝕣 𝕤𝕠𝕘𝕒𝕣 𝕤𝕡ü𝕣𝕖𝕟, 𝕟𝕒𝕙𝕖 𝕘𝕖𝕟𝕦𝕘 𝕨𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕣 𝕛𝕖𝕕𝕖𝕟𝕗𝕒𝕝𝕝𝕤.

"𝕋𝕛𝕒, 𝕙ä𝕥𝕥𝕖𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕞𝕒𝕝 𝕒𝕦𝕗 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕎𝕒𝕣𝕟𝕦𝕟𝕘 𝕘𝕖𝕙ö𝕣𝕥...", 𝕨𝕚𝕥𝕫𝕖𝕝𝕥𝕖 𝕚𝕔𝕙.

ℕ𝕠𝕪𝕒 𝕝𝕖𝕘𝕥𝕖 𝕤𝕖𝕚𝕟 𝕂𝕚𝕟𝕟 𝕒𝕦𝕗 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕦𝕝𝕥𝕖𝕣, 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖 ℍä𝕟𝕕𝕖 𝕨𝕖𝕚𝕥𝕖𝕣𝕙𝕚𝕟 𝕒𝕟 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝕋𝕒𝕚𝕝𝕝𝕖, 𝕦𝕟𝕕 𝕗𝕝ü𝕤𝕥𝕖𝕣𝕥𝕖 𝕞𝕚𝕣 𝕫𝕦: "𝔻𝕒𝕟𝕟 𝕨ä𝕣𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕛𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕙𝕚𝕖𝕣 𝕓𝕖𝕚 𝕞𝕚𝕣, 𝕒𝕝𝕤𝕠 𝕚𝕔𝕙 𝕗𝕚𝕟𝕕𝕖 𝕖𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕘𝕖𝕟𝕒𝕦 𝕣𝕚𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘 𝕡𝕒𝕤𝕤𝕚𝕖𝕣𝕥."
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Disclaimer: Es wir ein bischen spicy, (aber auch wirklich nur ein bischen), wer sowas nicht lesen will, kann gerne die nächten Absätze überspringen.
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Ich hätte nie gedacht, dass Atmen so eine anspruchsvolle Aufgabe sein könnte, aber mit Noyas Armen um meinen Hüften und seinen Lippen nur wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt fühlte es sich so an, als würde sich kein Bischen Sauerstoff in meine Lungen trauen. Und dennoch war ich mir sicher, dass es ihm ähnlich ging. Das leichte Zittern in Noyas Hand als er mir vorsichtig eine Haarsträne hinter das Ohr strich, verriet ihn.

Doch nicht so selbstsicher wie er immer wirkt. Irgendwie war das beruhigend, auch wenn er schlussendlich den Großteil der Schuld daran trug, dass wir uns jetzt auf einmal so nah waren. Ich konnte trotz des kühlen Wassers, in dem wir standen, seine Wärme deutlich spüren und seinen Geruch wahrnehmen, wie er sich mit dem Duft des Waldes und des Sees vermischte.

Ohne den Abstand zwischen uns zu verringern hob er den Kopf und sah mich an. Mir war noch nie aufgefallen, wie schön braune Augen sein können, wie viel Wärme sie ausstrahlen können gerade wenn sich die Abendsonne so in ihnen spiegelt. Ich wollte irgendwas sagen, nein ich musste irgendwas sagen. Aber was?
Die Stille zwischen uns schien immer lauter zu werden. Wer weiß, wie lange wir schon in dieser Position verharrten. Zwei Sekunden? Zwei Minuten? Zwei Stunden? Ich wusste es nicht. Mein Herz schlug indess so schnell, dass ich befürchtete es würde mir direkt aus der Brust springen.

Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf ohne dass sich ein einziger kristallisieren könnte. Und dennoch fühlte sich alles was in dem nächsten Moment passierte so leicht an. So natürlich, so richtig. Wie von selbst schloss ich die Augen, als Noya den wenigen Abstand zwischen uns überkam und seine Lippen auf meine legte.

Gut, dass Noya mich gleichzeitig enger zu sich gezogen hat, denn gerade konnte ich nicht dafür garantieren, dass meine Beine mich auf dem Boden halten würden. Mussten sie auch nicht, denn seine Hände flogen von meiner Taille zu meinen Oberschenkeln an denen er mich mit einer geschickten Bewegung hochhob. Wie von alleine legte ich meine Beine um seine Hüften während er mit den Fingern über meine Taille strich, sanft und dennoch schnell, als hätte er es eilig, bis er an meinem Bikiniverschluss ankam.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 02, 2023 ⏰

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Das Beste kommt immer unerwartet《 Nishinoya Yuu x oc 》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt