Freundschaften gehen auseinander, das ist normal. Am meisten wird dir das eigentlich nach das Schule bewusst, das aller meiste sind nur Zweck Freundschaften.
Aber wisst ihr was tragisch ist?
Wenn man die Freundschaften die eigentlich am besten sind, die wo du weißt du kannst dich auf die Person verlassen aufgeben tust. Es tut weh wenn man den Schmerz der anderen Person in den Augen ablesen kann.
Wenn man weiß das man für sich nur Erleichterung rein bringen will, weniger schlechtes Gewissen oder so... Denk bitte nicht immer nur an dich, denk auch an dein Umfeld, manchmal bist du Personen wichtiger als du denkst.
Es tut weh zu wissen, dass man all das was man irgendwie aufgebaut hat, das Vertrauen, die Gespräche, Momente die man nur mit der Person erleben kann einfach verschwinden.
Und es tut weh wenn es ein Kontaktabbruch ist. Manchmal schleicht es sich ein, man macht immer weniger mit der Person, spricht nicht mehr so viel miteinander und lebt sich einfach auseinander. Du wirst lernen, das ist normal.Es ist nicht falsch das ich mich dafür entscheide oder?
Aber was soll's auch?
Reden, Preis geben, erklären, hass, selbsthass.Du läufst auf einer klinge, der Spalt zwischen Leben und Tod. Lauf, Lauf, Lauf immer schneller renne das du ausrutscht.
Du schneidest dich dran, es wird erst weiß bevor es rot wird und anfängt zu tropfen, es ist zu tief.
Mir wird niemand mehr helfen, mir wird niemand mehr helfen können.
Ich will es nicht mehr, das Spiel mit der Klinge ist zu spannend, es spannt meine Nerven und reißt mich irgendwann in den Tod.
Es ist der Gedanke des Aufhebens.In einer Welt in der die Politik immernoch nichts macht, in der es den alten Menschen egal ist was aus den jüngeren Generationen wird, in der die reichen immer reicher werden und die armen immer armer, die Gefahr vor Krieg eigentlich wieder vor unserer Haustür spielt und die Welt uns auch nicht mehr lange aushält, in einer Welt wo man versuchen kann etwas zu verändern und es dann entweder nicht ernst genug genommen wird oder man es runter redet, weil es ist ja noch nicht so schlimm, will man da noch sein?
In einer Welt in der ein System steckt und gleichzeitig doch das größte Chaos herrscht, in der sich die Menschen an der höchsten Macht sieht und man noch immer darüber nachdenkt ob man alleine in der Galaxy ist, ist es da noch wert zu leben?
Hat es wert zu leben in einer Welt in der ich all die schlechten Dinge sehe?
Die Dinge die vom meiner Spezies verursacht wurden.
Wir leben aus lügen, wir sind dumm und egoistisch, wir sind vielleicht weiter entwickelt als all die andern Tiere, aber, genaugenommen, wir sind auf Säugetiere und wir sollten uns nicht das Recht nehmen alles zu verunstalten.
Es wäre schön wenn wir anders kultiviert wären, anders mit der Umwelt und mit uns umgehen würden.Es liegt nicht in unserer Art mit allen und jedem zu teilen, jeden gleich zu behandeln geschweige denn unsere macht nicht auszuspielen wenn man sie hat.
Es gibt Menschen die machen alle unterschiedlich Erfahrung, kein Leben ist wie ein anderes. Wenn die falschen Menschen an die Macht kommen dann kann es gefährlich werden, ich glaube man sollte als Mensch erstmal lernen jede Art von Waffe zu verbieten, keine kriege mehr, kein ignorieren mehr, Akzeptanz von jedem, egal welche Identität, Sexualität, Hautfarbe etc.
Man müsste alternativen finden für Leute die eine veraltete Denkweise haben...
Man sollte der Menschheit beibringen das sie nicht alles sind, das sie verdammt nochmal nicht die macht über alles haben und das es auch eine andere Art und Weise von Leben gibt als diese die jetzt existiert.
Wir werden irgendwann im Atomkrieg enden und wir werden irgendwann alle sterben.
Das tragische ist das wir daran höchstwahrscheinlich selbst schuld sein werden.
Überlegt euch die Dinge die ihr macht gut und bitte denkt nicht darüber nach irgendwann Mal ein unbegrenztes leben zu haben, es gibt schon gründe wieso das nicht geht... Das ist keine gute Idee.Bitte handelt, bitte denkt, bitte fühlt das was ich fühle... Merkt das was nicht stimmt.
Es ist nicht das Leben was das ist was es so anstrengend macht. Es ist zum Teil der Kopf der immer weiter auf dich einredet und deine Weltanschauung verschiebt.
Aber es ist auch einfach das Gleichgewicht was man nicht mehr hat, die Werkzeuge die dir für dein leben gegeben wurden helfen dir nicht mehr weiter und du hast zwar neue bekommen um weiter zu kommen, da wo du nicht weiter kamst aber du kannst es nicht annehmen.
Du kannst akzeptieren das Sachen passiert sind, Dinge die man irgendwann vielleicht bereut, es ist passiert, manches prägt dich, manches macht dich kaputt und manches sitzt so tief das es nie wieder hoch kommen kann.
Du bist eigentlich okay damit, kommst damit klar, irgendwie.
Doch dann stehst du am nächsten Morgen wieder auf, schaust raus und realisierst, welche Zeit, welches Jahr, welches leben, welches jetzt.
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