Leon kommt zurück ins Wohnzimmer und sieht mich zwischen Lennis Beinen sitzen. ,,braves Mädchen" nuschelt er und lächelt mich an. Wenn ich ihm jetzt erzähle, was passiert ist, wird er bestimmt böse. Eigentlich darf ich nicht reden, wenn er es nicht erlaubt hat, auch wenn es nur ein Stöhnen war. Also bin ich lieber leise. ,,Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Dein lieblings-Spielzeug" erzählt er und kommt langsam auf mich zu. Er zeigt mir, was er mitgebracht hat und das was ich sehe ist nicht mein, sondern sein Favorit. Aber was will ich schon dagegen sagen oder machen können? Er präsentiert mir den ovalförmigen Vibrator. In der anderen Hand hält er die Fernbedienung, mit der er das Gerät steuert. So behält er immer die Kontrolle und kann Spielchen spielen, wann er will, ohne dass ich es vorhersehen kann. Ben steht immernoch an der gleichen Stelle, an der ich vor ein paar Minuten noch lag. Er schaut mich an und grinst. ,,Darf ich ihr den einführen?" fragt er schnell und geht auf Leon zu. Selbstverständlich übergibt er ihm den Vibrator. Ben kommt auf mich zu und beugt sich über mich. ,,Beine breit!" flüstert er in mein Ohr.
Ungläubig schaue ich Leon an. ,,Mach, was er dir sagt!" funkelt er mich an. Die Hoffnung auf Schutz von Leon ist nun endgültig weg. Ich spreize meine Beine und lehne mich gegen das Ende vom Sofa, um nicht umzufallen. Lennis Hand greift an meinen Hals und hält ihn fest, indem er zunehmend zudrückt. Ich bin gezwungen Lenni anzusehen und kann nicht beobachten, was Ben macht. Er schiebt meinen Slip zur Seite und streicht kurz seine Finger durch meine Spalte. Meine Mitte zieht sich zusammen, als die Kälte meine Schamlippen berührt. Ganz sanft und langsam führt er mir den Vibrator ein. Es fühlt sich so gut an endlich etwas zwischen meinen Beinen stecken zu haben und ich kann nicht aufhören zu stöhnen. ,,Wir haben doch noch gar nicht angefangen" sagt Leon und schüttelt den Kopf. Er hält die Fernbedienung hoch und sagt anschließen ,,Ich finde wir sollten ein Spiel spielen, um zu entschieden, wer sie zuerst quälen darf". Die beiden Männer nicken. Leon geht los und holt eine seiner Peitschen aus dem Schlafzimmer. ,,Hier sind die Regeln: jeder hat einen Schlag und dessen Striemen am tiefsten sind, bekommt die Fernbedienung." erklärt Leon. Ich befürchte, dass sie mich damit schlagen werden. Die Peitschenhiebe fühlen sich eigentlich sehr gut an, aber Leon übertreibt manchmal ein bisschen.
Er holt einen Stuhl aus der Küche und dirigiert mich zu sich. Ich knie mich davor hin und lege meinen Oberkörper auf dem Stuhl ab. ,,Ich beginne" sagt Leon und holt aus. Der erste Hieb trifft auf meinen Rücken. Ein angenehmer Schmerz durchdringt meinen Körper. Leon hat mit Absicht etwas leichter zugeschlagen. Dann übergibt er die Peitsche an Lenni. Das Leder trifft auf meinen blanken Hintern und ich schreie auf. Sofort fange ich mir eine Ohrfeige von Leon ein. ,,Ich glaube nicht, dass ich dir erlaubt habe laut zu sein, oder?" fragt er mich und ich schüttel meinen Kopf. Mein Hintern pulsiert vor Schmerzen und ich muss ins Polster vom Stuhl beißen, um mich nicht zu vergessen. Als letztes ist Ben an der Reihe. Sein Schlag trifft meine Unterschenkel. Ich kneife meine Augen zu und beiße mich am Stuhl fest. Jetzt brennt mein ganzer Körper von den Schlägen. Erschöpft liege ich auf dem Stuhl und atme meine Anspannung aus. Sie begutachten meinen Körper und für mich steht fest, wer der Gewinner des Spieles ist.
Und tatsächlich gibt Leon die Fernbedienung an Lenni weiter, der sofort den An-Knopf betätigt. Der Dildo in mir fängt an zu vibrieren. Ich lasse mich vom Stuhl fallen und presse meine Hände gegen den Mund, dass ich nicht anfange laut zu atmen. Alle scheinen den Anblick sehr zu genießen, wie ich mich auf dem Boden hin und her rolle und meine Beine zusammen presse. Schlagartig hört es auf in mir zu vibrieren. Ich setze mich auf und schäme mich für die Bewegungen von gerade eben. Ich krieche von ihnen weg und sofort fängt es wieder an. Meine Lust durchströmt meinen ganzen Körper. Unbeholfen presse ich meinen Rücken gegen die Wand und spreize meine Beine. Der Vibrator hört nicht auf zu zucken. Ein kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit und es gibt nur eine Möglichkeit, das zu ändern. Ein Orgasmus. Meine Finger finden relativ schnell meinen Kitzler und umkreisen ihn ein paar Mal. Ich weiß, dass das eigentlich keine gute Idee ist, aber ich kann nicht anders. Als Leon mitbekommen, was ich vor habe, wird er böse. ,,Hör auf damit!" schreit er mich an. Ich ignoriere ihn, weil ich die Wärme in mir los werden will. Ich bin so geil, dass ich nicht aufhören kann, selbst wenn ich es wollte. ,,Ich warne dich." fährt er fort.
Die Vibration schwindet aus meinem Körper. Doch leider nicht das angenehme Gefühl in mir. Sie werden mich immer weiter quälen, wenn ich nicht sofort komme. Lenni macht den Vibrator die ganze Zeit an und aus, um mich zu ärgern. Ich höre nicht auf mich zu fingern und bin kurz vor meinem Orgasmus. Ich habe das Gefühl, dass ich so laut bin, dass ich förmlich explodieren könnte. Doch bevor ich es beenden kann zerrt Leon an der Leine und piekst mir die Nadeln in den Hals. Ich höre auf, komme langsam zu mir und realisiere, was ich falsch gemacht habe. Sofort knie ich mich vor ihn und bettel um Vergebung. Leon holt aus und gibt mir eine Ohrfeige auf die Wange. Der Schlag ist so heftig, dass ich zur Seite falle, doch ich kann nicht fallen, da Leon die Leine immer noch in der Hand hält. ,,Du warst noch nie so ein böses Mädchen. Und ausgerechnet jetzt, wenn wir Besuch haben, führst du dich so auf." sagt Leon enttäuscht und schreit mich dabei an. Er nimmt die Peitsche, die auf dem Boden liegt, dreht mich mit dem Gesicht zur Wand und schlägt ein paar Mal hart zu. Ich wimmere. ,,Komm schon, sie hat genug" sagt Lenni und packt Leon an der Schulter, um ihn ein Stück von mir weg zu ziehen. ,,Du kannst froh sein, dass ich nicht so nachtragend bin, du Miststück" faucht er mich an und lässt von mir ab.
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Slave
RandomMia ist Leons Sub. Sie ist ihm gehorsam und macht stets, was er ihr befiehlt. Normalerweise liebt sie seine Spielchen, bis sie eines Tages in einem Käfig aufwacht..