Zweite Runde

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Da sitze ich nun.. voller Angst und Panik vor dem, was Leon damit gemeint haben könnte. Es vergehen ein paar Minuten, bis überhaupt etwas passiert und die Ungewissheit macht mich nur noch nervöser. Endlich geht die Tür auf. Lennis und Ben kommen nackt ins Schlafzimmer. Ihre Körper glänzen ein bisschen. Ich nehme an, dass sie bis gerade eben geschwitzt haben. Ihre Miene hat sich nicht geändert. Sie schauen mich immer noch an, als wäre ich ein Stück Fleisch, welches sie sich einfach nehmen können. Wahrscheinlich denken die beiden das sogar und ich befürchte, dass es wirklich nicht anders ist. Die Tür geht weiter auf und Leon tritt ein. „Ich hab sie euch versprochen und ihr bekommt sie auch. Nehmt euch, was euch zusteht!" sagt Leon. Seine Stimme ist so leise, dass er die Worte fast haucht und doch trifft mich der Satz so sehr, dass ich eine Gänsehaut bekomme und erstarre. Was meint er damit? Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verlässt er auch schon wieder den Raum. Doch diesmal kommt er nicht wieder. Die zwei Männer haben mich nicht ein einziges Mal aus den Augen gelassen und sowie sich die Tür schließt, kommen sie auf mich zu.

Lenni packt mich am Oberarm und zieht mich aufs Kopfkissen. Gezwungenermaßen liege ich auf dem Rücken und warte ab, was mein Schicksal entscheidet. Ben stellt sich auf die andere Seite des Bettes und kommt auf mich zu. Er packt mich am Hals und küsst mich lustvoll. Sein Kuss lässt einen ganzen Haufen Schmetterlinge in meinem Bauch los. Ich bemerke, dass sich Lenni einen Platz zwischen meinen Beinen gesucht hat. Er spreizt meine Beine und beginnt mich ganz sanft zu lecken. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler und ich muss stöhnen. Mein Stöhnen verliert sich in Bens Mund, doch er scheint es sehr zu genießen. Fordernd leckt mich Lenni weiter und schiebt mir sogar einen Finger in mein Loch. Ich öffne meine Augen und mustere die beiden Männer. Ben, wie er mich immer noch wild küsst und Lenni, der mich einfach hemmungslos leckt. Dabei fällt mir auf, dass Bens Schwanz erneut hart geworden ist. Ich strecke meine Hand aus und umschließe seinen Schaft mit meiner Faust. Er löst sich von meinen Lippen und stellt sich aufrecht hin, um meine Berührungen zu genießen. Beide Männer scheinen es zu genießen, doch dann können sie es kaum abwarten mich gefügig zu machen.

Lenni packt mich an der Hüfte, zieht mich noch ein Stück zu sich und dreht mich um, sodass ich gezwungenermaßen nun auf meinem Bauch liege. Sofort stelle ich meinen Hintern auf und fordere ihn mit einem leichten wackeln dazu auf, mich weiter zu lecken. „Nicht so gierig, Baby." mahnt er mich lächelnd. Es wäre ja auch zu schön gewesen. Plötzlich sehe ich die Peitsche in Lennis Hand und bekomme wieder Panik. Er holt aus und trifft genau meine rechte Pobacke. Ich schreie auf vor Schmerz. „Womit habe ich das verdient?" heule ich die beiden Männer an. „Du wirst gefälligst betteln, wenn du etwas willst, verstanden?" antwortet Lenni mit gehobener Stimme und schlägt mir die Peitsche gleich nochmal auf meinen Hintern. Wie automatisch bewege ich meinen Körper von ihm weg, bis er mein Bein packt und mich in meine Ausgangsposition zurück zieht. „Wo willst du denn hin?" fragt Lenni selbstgefällig und schlägt erneut zu. „Es tut mir Leid, bitte hör auf, bitte." flehe ich ihn an und unterdrücke mir eine Träne. Ben beobachtet uns fasziniert. „So ist es brav." erwidert Lenni und legt endlich die Peitsche aus der Hand. Erleichtert stöhne ich auf und meine Muskeln entspannen sich.

Die geröteten Stellen brennen auf meiner Haut, doch das scheint die beiden Männer nur noch geiler zu machen, denn Ben und Lenni streicheln mir über die gereizten Stellen und machen es damit noch ein bisschen schlimmer. „Was meinst du sollen wir mit ihr machen?" fragt Lenni und dreht sich zu Ben. Noch immer liege ich auf meinem Bauch und tu so, als würde ich das Gespräch gar nicht mitbekommen. Trotzdem werde ich ängstlich, als Ben „wir werden sie uns gefügig machen!" sagt. „Zeig mir deinen Arsch, Baby!" wendet sich Ben endlich an mich. Umgehend gebe ich seinem Befehl nach und stelle mein Becken auf, sodass mein Hintern blank vor ihm liegt. Ben stellt sich hinter mich und zögert kurz. Ich bin für alles gewappnet, zumindest dachte ich das. Seine Finger gleiten sanft durch meine Mitte und kurz kann ich seine Berührung genießen. „Da hat jemandem aber das spanking gefallen.." schnurrt er mich an. Erst jetzt merke ich, wie nass ich eigentlich bin. Seine Hand gleitet sanft zu meinem After und prompt schiebt er seine nassen Finger in meinen Hintern. Erschrocken keuche ich auf und die Männer lachen. Wieder befeuchtet er meinen Eingang. Dann zieht er seine Finger aus mir und hält kurz inne. Ich will mich gerade umdrehen, um nachzusehen, was er macht, als er plötzlich seine Härte komplett in meinen Hintern schiebt. Lust- und schmerzvoll stöhne ich auf. Sein großes Glied dehnt meinen Eingang und er schiebt sich langsam vor und zurück. Er bemerkt mein Stöhnen und wird schneller. „Ich weiß, dass es dir gefällt du Miststück!" faucht er mich an und versetzt mir einen Hieb auf meinen Hintern. Leider hat er Recht. Und wie es mir gefällt. So gut, dass ich meine Schreie im Kissen ersticken muss. Sein harter Schwanz pulsiert in mir und ich spüre, dass er einem Orgasmus nah ist. Auch mich überkommt es und ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Doch bevor mich Ben erlöst, stößt er noch etwas härter zu und drückt meinen Kopf somit ins Kissen. Ich bin ihm schutzlos ausgeliefert. Mein Stöhnen wird hemmungsloser und als ich endlich hoffe, er würde mich kommen lassen, zieht er sich aus mir, steigt neben das Bett und streichelt seinen Schaft, während er mich beobachtet.

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