Man hätte nur das leichte aufschließen des Schlosses. An der vorderen Haustür betrat eine große Frau mit mittellangen Haaren den Flur. Sie trug einen Schwesternkittel wo man erkennen konnte, das ich gerade frisch von der Arbeit kam. Sie ging langsam zum Zimmer und guck darein. „Yuri bin wieder da"
-Yuri sicht-
Ich schlug meine Augen auf . Und drehte mich langsam zur Tür. Ich sei eine Person, die etwas größer ist als ich und ich begrüße Sie mit einem Lächeln. „Hallo Mama . Schön das du da warst wie war deine tag ?" sagt ich . „Ganz gut . Ich mache schnell was zu essen und dann kannst du mir erzählen wie deine tag war" sprach sie. Ich stand auf und ging auf Sie zu. „ können wir gerne machen. Ich helft dir nur schnell beim Abendbrot Tisch decken." sagte ich, während dessen ich an ihr vorbei ging und langsam den Flur entlang gehen bis zur Küche. Ich hab mich kurz in der Küche um sie war relativ schmal und gleich am Eingang der Tür stand der große Kühlschrank. Ich öffnete Ihnen und haben eine blaue Brotbüchse raus und die Butter und brachte sie wieder in den Flur bis zu einem anderen Zimmer, wo ich alles auf dem Tisch stellt . Als ich dieses erledigt hatte, kam mir meine Mutter schon entgegen mit dem Brettchen und den Messern und stellt es hin. Ich ging noch einmal zurück in die Küche und hüte Gläser und eine Glasflasche und stellte sie hin, wo ich mich auf den Stuhl setzte. „Und wie war deine tag" sagte ich, während dessen ich sie anguckt und mein Brot schmiert. „ ziemlich entspringt. Du kennst es ja" sagt sie leicht müde, während dessen sie von ihrem Butterbrot mit Käse bis. Wir essen entspannt unser Abendbrot und sprachen über den Tag, was alles passiert war. Nachdem ich den letzten Happen meines Brotes genommen habe, stand ich auf und brachte der restliches Zeug, was auf dem Tisch stand, weg wieder in den Kühlschrank. Ich nehme den Lappen von der Spüle. Die Fenster stand und verließ die Küche und bestell den Tisch ab. „Danke" sagte sie zu mir. Ich nickte nur langsam. Bis ich vor einer weißen Türen hielt, sie aufmacht und zu dieser Badewanne gehen und das heiße Wasser eins machen. „ Ich lass deine Badewanne ein dann kannst du dich etwas entspannen, Mama." Sag dich mit einer entspannten Ton. „ Danke schön mein Schatz. Du meintest echt gut mit mir heute" sprach sie mit einem liebevollen Lächeln auf ihren Lippen. „ Kein Problem. Ich weiß, wie anstrengend das hast du wie viel durchmachen musst immer" sagte ich ja das ist das Badezimmer verließ den Lappen, weg, brachte und gleich wieder rein zu gehen, in das Bad, um Shampoo durch eine Shampoo Flasche zu machen, damit es Schaum hat. Danach ging ich in den Flur, machte den braunen Großen Holzschrank auf und ein paar Kerzen aus. Und ging wieder zurück ins Bad. Im Bad standen lauter kleine Gläser, wo man Kerzen lichter rein machen konnte. Diese würde ich mit den Kerzen, während dessen ich mein Feuerzeug aus meiner Hosentasche Name die Kerzen entzündete. Mach dir noch das kleine Radio an, damit meine Mutter noch mal entspannte Musik hören könnte, während dessen sie sich in der Badewanne entspannte. „ Du kannst in die Wanne" sagte ich zu ihr. Verließ und sie rein ging. Ich machte die Tür gleich dran und Gegenrichtungstube. Ich gehe am Sofabar vorbei an eine Glastür, wo man draus zum Balkon konnte. Ich machte die Balkontür auf und verließ die Stube und Betrag zu mit dem Balkon. Es war relativ warm deswegen ich kenne ja gebrauchte und die Wärmecreme bitte leicht auf meine Haut. Ich kaufe meine Hand in meine Hosentasche und heute eine Packung Zigaretten raus und haben wir eine raus. Nimm das Feuerzeug, mit dem ich gerade die Kerzen gemacht hatte und zu nutzen wir die Zigarette an. Der erste Zug fühlte sich wie immer an wie das angenehmste der Welt. Hattet ihr entspanntes Nikotin ein und es wieder gleich im gleichen Moment wieder aus zu posten währenddessen ich runter vom Balkon guckte und ihr fahren Autos beobachtete. Ich hätte um mich das leichte zwitschern der Vögel und in leichten warmen Sommer Wind um mich. Als ich dann langsam bemerkte, dass ich meine Zigarette in langsam dem Ende neigt, er nahm ich den letzten Zug und und genoss jetzt, ob es mein letzter Zug wär. Ich ging zu deinem kleinen Schälchen, wo ist die Zigarette ausdrückte und dann wieder durch die Balkontür verschwand und sie wieder zuschließen. Ich ging in der Stube vorbei und ging direkt in mein Zimmer. Setzt du mich in meinem Schreibtisch, schon fingern, lauter Bücher aus meiner Schultasche rauszuholen, um noch meine letzten Schulaufgaben fertig zu machen. Gerade als ich mein Mathebuch aufgeschlagen habe und ich diesen komplizierten Mathe Aufgaben zu widmen. Auf dich total keine Lust mehr hatte, betrat meine Mutter das Zimmer. „ Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch noch in die Wanne dann kannst du dich auch noch ein bisschen" sagte sie mit einen entspannten Ton. Ich lächelte sie an. „ super gerne dann mache ich meine Mathe Aufgaben danach. Du hast mich irgendwie grad wirklich davor geredet." lachte ich sie an. Sie lachte nur zurück und verließ dann das Zimmer, um dich dann in die Stube zu setzen. Ich machte die Tür zu und meine Jalousien runter und sag mich langsam aus. Und mir dann mein pinkes Handtuch zu nehmen. Um dann den Raum zu verlassen. Ich ging, wie jedes Mal den Flur entlang in das Badezimmer. Packte mein Handtuch an die Seite und stellte mich an die Badewanne. Nur am nächsten Ment mit dem ersten beiden in die heiße Badewanne zu tauchen und das heiße Wasser auf meine Haut Screening zu führen, fühlte sich so angenehm an. Kaum war ich in der kompletten Badewanne. Drinne spürte ich die komplette Wärme um mich und dieses angenehme, entspannte Gefühl. Also leg dich mich komplett rein. Ich lass wir 2 Minuten meine Augen und genieß einfach nur bisschen Ruhe und Frieden und die leichte Melodie. Es würde sich einfach alles an, als ob ich in diesem Moment einfach nur in dieser Badewanne liege und in der komplett anderes Problem, die mich eigentlich die ganze Zeit belasten und ich keine Ahnung habe, was ich jetzt nichts passieren könnte. Einige Minuten lag ich so Still in der Badewanne, bis ich beschloss ich fertig zu machen. Ich möchte meine Augen aufgriff zum Shampoo und einem Waschlappen und machte mich sauber. Ich tauchte kurz ab, in die Badewanne und gleichzeitig meine Haare nass zu machen und mir dann das Haarshampoo zu nehmen und meine Haare zu waschen. Danach nehme ich den Wasser kochen. Duschkopf uns bitte meine Haare ab. Danach lege ich mich zurück in die Badewanne und spannend für ein paar Minuten nur damit ich sie denn wieder verlassen kann. Den Stöpsel dieser Badewanne zu ziehen und meine verschrotte Haut vom Spiegel zu sehen, der genau daneben stand. Stell mein Handtuch, wie geht es in meinem Kopf und haben noch ein zweites Handtuch mich ab zu trocknen. Ich würde wieder weicher Stoff auf meine Haut, und die leichten Wassertropfen, die in das Handtuch ein gesaugt worden. Während dessen ich schon nach meinem flauschigen pinken Badematte Griff und im anzuziehen, um danach die Türklinke zu bitte Taschen und meinem Schrank liegen fingern und dann den Flo zu betreten und in mein Zimmer zu gehen. Spüre, wie kalt mein Zimmer war, weil ich wieder mal vergessen hatte, das Fenster zu zumachen und wieder an geklappt war und kalte Luft, mein Zimmer durch Güte. Die kalte Luft ist trotzdem etwas kälter als die warme Sommers luft , sonst den ganzen Tag gespürt. Also rannte schnell auf mein Bett, nur um eine Bettdecke schnell weg zu schmeißen und mir die Sachen zu nehmen, die da drunter leiden. Es war ein total süßer Schlafanzug mit einer kleinen Hello Kitty drauf. Diesen Zug ich mir an, wo ich mich unter meine Decke Momente wie mein iPad Namen, was genau neben meinem Bett lag und es entsperrte. Ich öffnete meine App um ein paar Filme zu gucken. Nur um dann festzustellen, dass meine Augen langsam zu fallen. Ohne es zu merken, wurde es langsam dunkel.
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Ich bin nicht für mich alle halte
De TodoIn diese Story geht es um eine Person die viel Geheimnisse mit sich rum trägt und ihren Freunden eine perfekte Welt vorspielt und allen anderen