Shoyo HinataxReader

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~Flashback~
„Ich will nicht, dass du gehst!" schnieft Hinata, während er mich umarmt. „I-ich auch nicht, aber ich muss..." schluchze ich auch unter Tränen. „Y/n, Mäuschen komm. Wir wollen los!" ruft meine Mutter während sie sich mit Hinata's Mutter unterhält, welche gerade die einjährige Natsu auf dem Arm hält. „Ich muss gehen..." „Schreib mir jeden Tag, bitte!" fleht er mich jetzt auch unter einem Wasserfall an. „W-werde ich!" bringe ich noch hervor bevor wir uns umarmen. Erst nach 10 Minuten können wir uns voneinander lösen und ich steige komplett aufgelöst ins Auto. Meine Mutter und ich winken noch zum Abschied, als ich sehe wir Hinata dem Auto hinterher laufen will und das gibt mir den letzten Stoß und ich weine ab da locker 2 Stunden den fahrt.

„Y/n, sieh es doch bitte so...wir können einen neuen Anfang haben und du wirst sicherlich auch viele neue Freunde in deiner Grundschule finden." versucht mich meine Mutter nach 6 Onigiri aufzumuntern. „Ich will aber keine anderen Freunde! Ich will bei Shoyo sein und mit ihm Volleyball spielen! Nur weil du und Dad euch scheiden lassen habt, heißt das noch lange nicht, dass ich darunter leiden muss..." „Wir werden in Tokyo ein neues Leben anfangen ob es dir passt oder nicht!...jetzt schlaf bitte etwas" versucht sie mich zu überreden. Ich schließe wirklich meine Augen und fange an zu schlafen, was überraschender Weise auch klappt.

Als ich wieder aufwache sind wir in Tokyo und ich staune über die ganzen Hochhäuser, jedoch fahren wir durch die Stadt zu einem kleinen Stadtteil und dort kommt meine Mutter vor einem relativ modernen Haus zum stehen.

The House:

"So, da sind wir mein Schatz! Dann bringen wir mal die Kartons ins Haus

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"So, da sind wir mein Schatz! Dann bringen wir mal die Kartons ins Haus." sagte meine Mutter mit einem Lächeln. Also vergingen 3 Stunden in denen wir, aber vor allem meine Mutter, die Kartons ins Haus schleppten. Am Abend (17.35) sitzen wir gerade auf der Couch, als es klingelt und wir hin gehen, wobei ich mich hinter meiner Mutter verstecke. „Guten Abend. Ich bin Nakima Kenma und wir wollten sie herzlich in unserer Nachbarschaft willkommen heißen!" lacht uns eine Frau mit fast schwarzen Haaren ins Gesicht. „Oh, danke. Da fühlen wir uns geehrt! Aber wer ist wir?" fragt meine Mutter verwundert und erst jetzt fallen mir zwei Jungen ins Auge. Der eine schwarze Haare und der andere dunkelbraune. „Huch, hab ich fast vergessen. Das sind mein Sohn Kozume Kenma und sein bester Freund Tetsuro Kuroo." „H-hallo..." meldete ich mich jetzt auch schüchtern zu Wort. Sofort liegen alle Blicke auf mir und ich verstecke mich noch mehr hinter meiner Mutter. „Mama, kann ich wieder ins Wohnzimmer? Ich will weiter MarioCard spielen..." frage ich leise, aber nicht leise genug für diesen Kenma. „Du spielst Videospiele?" „Ja, manchmal..." „Ey, Kenma das ist das erste was dich interessiert?" fragte dieser Kuroo auf einmal. „Ich darf doch wohl fragen." maulte Kenma sofort Kuroo an. „Wenn ihr möchtet könnt ihr reinkommen und die jüngeren können etwas spielen" lädt meine Mutter unsere Gäste ein. „Ich hätte nichts dagegen. Was sagt ihr beide?" fragt Kenma's Mutter. „Ja." antworten beide im Chor. Sie kommen rein und ich Freunde mich sehr schnell mit beiden an.
(Zu der Zeit ist Y/n 6, Kenma 7 und Kuroo 8)

Anime OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt