Kapitel 5: Verbündete oder Mehr?

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Pov: Marek Jankowski
Ich sitze gerade in meinem Büro und kümmerte mich um den ganzen Papierkram der über die letzten Wochen angefallen war. Plötzlich werde ich aus meiner Konzentration gerissen als ich ein stürmisches klopfen an meiner Bürotür hörte. Ich antworte der Person vor der Tür: „Ich sagte doch ich will nicht gestört werden!" „ Ich bin's Marek deine Frau mit der du seit ihrer Hochzeit kein einiges Wort geredet hast." antwortete Lina. „Oh Lina komm doch bitte rein ich dachte du wärst Jarek der mich für seine unwichtige Sache braucht." „Ich brauche dich aber für eine wichtige Sache." sagte Lina als sie durch die Tür kam und dir Tür wieder schloss. „ Und was wäre das denn, wie kann ich dir behilflich sein." sagte ich. „ Mein Dad hat mir gerade gesagt was wirklich mit meiner Mutter passiert ist und ich will denn der sie töten lies leiden lassen. Aber das schaffe ich nunnmal nicht allein und ich weiß das du den Mann den ich tot sehen will, ebenfalls brennen sehen willst. Ich will also das du mir hilfst in zur Stecke zu bringen damit wir beide unsere Rache kriegen." sagte Lina mit einer selbst für mich mordlustigen Stimme. Also hat ihr Vater ihr  die Wahrheit gesagt. „Wie hast du dir das vorgestellt Lina, willst du einfach nach Russland reisen und in umbringen. Glaub mir das wird nicht funktionieren, Vitaly Wolkodaw weiß das er viele Feinde hat. Er hat überall Bodyguards die in mit seinem Leben beschützen würden."sagte ich zu ihr. Ich wusste dass das nicht funktioniert ich habe es selbst einmal ausprobiert und ich bin gerade noch so mit meinem Lebens davon gekommen. „Ich weiß das du wütend und voller Zorn bist ich kenne das nur zu gut ich..."sie unterbrach mich und schrie mich an: „Nein du weißt gar nichts über mich oder meine  Familien Geschichte, Du weißt nicht was ich durch machen musste was ich alles verloren habe. Du..Du." Ihre Stimme brach und sie fing an zu schluchzen. Ich weiß nicht warum aber ich konnte sie einfach nicht weinen sehen, es brach mir einfach mein Herz. Ich ging zu ihr und zog sie in ein feste Umarmung und flüsterte ihr zu: „Hey es ist okay ich bin ja für dich da ich werde nicht weg gehen das verspreche ich dir." sie versuchte sich von mir weg zustoßen „Lass mich verdammt noch mal los ich brauche dich nicht lass mich los ich schaff das alleine "  Sie schlug mit ihren Händen an meine Brust. Ich packe ihre Handgelenke  und hielt sie so fest das wir uns in die Augen schauten und sagte mit fester Stimme: „Ich werde dich ganz sicher jetzt nicht allein lassen. Hör mir jetzt genau zu ich werde dich nicht allein lassen." „Wieso solltest du dich um mich kümmern. Ich bin doch nur deine Frau." „Du bist nicht nur meine Frau, ich kann es nicht erklären ich fühle mich wenn ich dich sehe so ich weiß auch nicht auf jeden fall bist du mehr als meine Frau." „Eine Sache verspreche ich dir wir werden zur Strecke bringen aber wir müssen das schlau machen ok" „Ok in Ordnung." sagte sie kurz und knapp

Achtung Sex Inhalte bis Kapitel 6

Pov: Lina Nowak:
Ich bin schon sehr lange nicht mehr so zusammen gebrochen und dann auch noch vor Marek meinem Mann verdammt." Lina i..ch ich würde dich jetzt gerade echt gerne küssen." sagte Marek mit vorsichtiger Stimme. „Worauf wartetest du denn noch, küss mich" säuselte ich. Ihr denkt euch bestimmte warum ich ihn küssen will. Ganz einfach ich fühle für ihn etwas was ich bei keinen anderen bis jetzt gefühlt habe. „Bist du dir sicher?" fragte er und ich nickte zustimmend und plötzlich wurde ich hochgehoben und zu dem Büro Tisch getragen  währenddessen er mich stürmisch geküsste. „Oh Fuck " stieß ich einen kurzen Schock Schrei aus. Als ich auf denn Tisch gedrückt wurde. „Alles ok" fragte Marek erschrocken „Ja ich habe mich nur erschrocken „ Er küsste mich weiter und zwischen den Küssen musste ich immer schnelle Atemzüge zu nehmen. Als er dann aber anfing mit seinen Fingern  an meiner Mitte zu reiben konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unter drücken „Fuck ja" „Du bist da aber sehr empfindlich, na und wie ist das"Jetzt rieb er noch stärker daran und ich windete mich auf dem Tisch. Ich fing an seine Hose auf zumachen und als seine Hose so wie seine Boxershorts irgendwo am Boden verteilt lagen. Brachte ich meine Hand an seinen schon steifen Schaft und bewegt sie hoch und runter. Da stöhnte er überrascht auf. „Fuck Ich Oh wow das machst du wirklich gut." Plötzlich zog er mich aus und mit einer schnellen Bewegung drehte er mich um und drücke mich auf denn Bürotisch und  fing an mich hart zu ficken und verdammt das macht er gut. „Schneller oh fuck ja!" „Du bist so perfekt und eng fuck!" Als wir beide zum Orgasmus gekommen waren, atmeten wir beide schnell und laut. „Das war echt wow" sagte ich während ich versuchte wieder zu atmen kommen. Marek zog sich schnell an und legte mir eine Decke um die Schulter und hob mich hoch und ging mit mir in seinen Armen zu meinem Zimmer und legt mich auf mein Bett und deckte mich zu."Schlaf schön und Träum was schönes." er küsste mich kurz auf die Stirn und wendete sich dann zum gehen. „Bitte bleib, du hast zu mir gesagt das du mich nicht allein lässt." Uh das kam urplötzlich aus meinem Mund. Er sagt: „ok gut Rutsch rüber" Wir kuschelten uns zusammen und wir schliefen in einander gekuschelt ein. Bevor ich aber in das Land der Träume gestickt wurde ging mir ein Satz immer wieder durch den Kopf: „Ich glaube ich habe mich in meinen Mann verliebt, ich Lina Nowak die seit den Tot ihrer Mutter vor 8 Jahren keine Gefühle mehr zugelassen hat.

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