mafiagirl in LOVE

Kapital 7:

Kurz nachdem Lina aus dem Zimmer gerannt ist.

Pov: Marek Jankowski

Sie will nicht noch einen verlieren den sie liebt. Heißt das Lina hegt Gefühle für mich ich kann das irgendwie immer noch Nicht glauben. Ich bewegt mich zum Fenster und was ich da sah konnte ich einfach nicht fassen. Lina steht in dem Blumengraten den meine Mutter  vor Jahren angelegt hatte, denn sie leibte Blumen wegen ihrer Vielfalt.  Aber sie stand vor dem Grab meiner Eltern und sie weinte. Wieso weint sie denn. Aber plötzlich kam mir die Erleuchtung der Eingravierte Spruch: „ Die Liebe hört nimmer auf denn die Liebe ist unsterblich und wert ewig. Geliebt und unvergessen." „Das muss es sein was sie zum weinen gebracht hat." dachte ich mir. Diesen Spruch habe ich mir damals selber Ausgedacht. Es sollte mir immer wenn ich sie vermisse daran erinnern das Liebe unsterblich ist.Ich will nicht das sie weint das zerreißt mich innerlich. Ich fasste einen Entschluss ich ging in mein Büro und schrie durch das Haus: „Jarek komm in mein Büro und bring Tomik mit!" „Marek ist den alles in Ordnung?" :fragte Jarek „In mein Büro! Sofort!" sagte ich und ging in mein Büro und schmetterte die Tür zu. Tomik ist mein Treuster Berater und ich würde ihm genau so wie Jarek mit mein Leben anvertrauen. Es klopfte an meiner Tür „Boss dürfen wir rein kommen" : fragte mich Tomik „Natürlich kommt rein wir haben einiges zu besprechen." Sie setzten sich mir gegenüber und ich fing an zu erzählen: „ Ich habe euch hier her gerufen denn wir werden Vitaly Wolkodaw leiden lassen und  für das was er meiner Familie und der Familie meiner Frau angetan hat, bluten lassen." „Boss ist das nicht etwas unüberlegt, wollen sie wirklich einen Krieg zwischen uns und der Russischen Mafia beginnen" antwortete Tomik mit Vorsichtiger Stimme. "Ich habe Jahre darauf hingearbeitet. Vitaly hat mir genau so wie meiner Frau so vieles genommen und es ist meine Pflicht meine Familie zu beschützen und das werde ich jetzt auch tun. Sag mir Tomik was ist der wichtigste Wert in der Familie Jankowski. "Blut ist dicker als Wasser." sagte Tomik mit fester Stimme. Er ging auf mich zu legte seine Hand auf meine Schulter und sagte dann:  "Marek ich finde es zwar immer noch eine Unüberlegte Idee aber du weißt ich würde dir selbst in ein Massaker folgen auch wenn es bedeutet das ich sterbe. Denn ich schulde dir schon mehr als einmal mein Leben."
"Danke Tomik. Ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann. Für immer eine Familie mein Freund."

Wir verbrachten die nächsten Stunden uns zum überlegen wie wir Vitaly zurstrecke bringen können

Pov: Lina Nowak

Als ich mich ausgeheult hatte ging es mir besser. Obwohl ich gar nicht heulen wollte.Ich ging mit Tränen verschmierten Augen ging ich in unser Zimmer und als ich die Tür aufmachte stand da Marek denn man der mir nach ein paar Tagen so stark ans Herz gewachsen war. Wie es selten einer geschafft hat. Ein Blick in seine wunderschönen Augen reichte aus um zu erkennen das er mich mit Mitleid anschaute. Er hat mich weinen gesehen Scheiße. Er hat gesehen das ich zerbrechlich bin verdammt."Lina es ist ok mal zu weinen das ist menschlich" "Du verstehst das nicht. Seit dem Tot meiner Mutter hab ich mir geschworen nicht mehr zu weinen und seitdem ich dich getroffen habe spielen meine Gefühle verrückt ich kann nicht mehr klar denken und und ich kriege dich nicht mehr aus meinen Kopf." sagte ich mit zitternder Stimme." Mein Engel willst du mir damit etwa sagen das du mich liebst?" Mit dem Satz kommt er mir näher und steht nur wenige Sekunden später mir direkt gegenüber und mit einer Hand hob er mein Kinn leicht an damit ich ihm in die Augen schaue. Es hat mir meine Sprache verschlagen. "Ja Engel was ist?" fragte er mich. "Ich  ja ich liebe dich aber wenn du nic..." "Nein mein Engel seit du an jenem Tag in dem Saal kammst wusste ich du bist das stärkste und schönste Wesen der Welt und das ich dich meine Frau nennen darfst ist der tollste Gewinn in meinem Leben." Und ich verspreche dir noch eine Sache wir werden diesen Abschaum Vitaly Wolkodaw gemeinsam dafür leiden lassen was er unser beiden Familien angetan hat."Damit gab er mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich ins Bett und wir schliefen zusammen gekuschelt ein. Ich fühlte mich lang nicht mehr so geborgen. Das letzte mal war bei meiner Mutter in seinen Armen. Es dauerte nicht lange bis ich in das Land meiner Träume sickerte.Ich schlief seit langer Zeit mal wieder ohne aufschrecken