Kapitel 1

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Pov Rezo

Es ist mal wieder Montag, das heist, es steht eine stressige Woche vor mir. DAs Wochenende war zwar ein bisschen edspannter, aber ich musste trotzdem Täglcih 6 Stunden arbeiten. Es war gerade 11 Uhr und ist saß in der Küche aufzuräumen. Ich spühlte gerade Gläser und räumte sie in den CShrank. Eigendlcih wollte ich mir mal ein Frühstück gönnen, hab es aber schließlich doch nicht übers Herz bringen können. Das ganze ging schon seit Wochen so. Ich skippte Mahlzeiten und aß nur 800kcal am Tag. Es war nicht das erste mal das ich das machte, desswegen kannte ich mitlerweile alle tricks um es zu verheimlichen. ich schlenderte in Richtung Streamingszimmer, damit ich was am Computer erledigen konnte. Ich setzte mcih an den SChreibtisch und rieb mir mude die Augen. Wie jede nacht, hatte ich nur 6 Stunden geschlafen und desswegen plagte auch ein leichter Kopfschmerz mich. ich legte mein Handy neben mir auf den Tisch und fuhr den Rechner hoch. Ich hatte vieles zu tun. Die Zeit verging im Flug und ich bemerkte erst um 19 Uhr, das ich ncoh kein einiges mal aufgestanden war, um was anderes zu machen. 6 Stunden am Stück arebieten war deffinitive nciht gesund, doch ohne groß nachzudenken, arbeitete ich weiter, da ich ncoh nciht alles geschafft hatte was ich mir vorgenommen hatte. Erst gegen 21 Uhr, standt ich von Stuhl auf um mir ein Wasser aus der Küche zu holen. Mein Kopf brummte und mein Mund war trocken. So sehr ich diesen Job auch liebete, er machte mcih kaputt. Als ich in der Küche ankam, merkte ich das ich heute ncoh nciht gegessen hatte. ich warf einen Blick in den Kühlschrank und merkte, das dieser leer war. In meinen Vohrratsschränken fand ich nur ein paar Haferflocken die ich mit Sojamilch kombinierte. Ich wog alles ab und trug die 245kcal in eine App ein. Ich wollte eigendlich das alles nicht essen, aber ich wusste auch das ich sonstncoh schwaccher war als eh schon. ich zwung mir das Essen rein und setzte mcih in der Zeit aufs Sofa und scrollte durch TikTok. Ich bekam plötztlich eine NAchicht von Ju. Schnell wechselte ich auf den Chat und begann mit ihm zu schreiben.

J: Bist du ncoh wach? Was geht so? Hast du lust auf Morgen dreh bei mir?
R: Hey, na klar bin ich noch wach. Von mir aus!
J: Nice, sei so um 15 Uhr bei mir wenns passt?
R: Okay, wie geht's dir so? Was machen die HV's?
J: Ja haben heute die Kostüme geplant und fangen dann in zwei Wochen an zu drehen, bräucht dann auch ncoh einen schott von dir, den können wir aber auch Morgen schon machen. Nicht's großes.
R: Ja, klar können wir machen. Überarbeite dich nur bitte nicht!
J: Ich doch nciht ;)

ich schloss den Chat uund wusste genau, das es Ju ähnlich wie mir ging. ich zögerte kurz, ging dann aber doch noch mal auf unseren Chatt und schrieb weiter.

R: Ne man jetzt mal ehrlich, ist wirklich alles gut? Ich mach mir sorgen!
J: Wie süß, der Rezo macht sich sorgen ;)
R: Halt's maul!
J: Naja es ist grad halt wieder HV's stress. Ist halt wie immer ne, freue mcih schon auf Morgen mal ein bisschen was anders machen.
R: Okay, wenn du magst und Zeit hast, können wir ja Abends noch ein bisschen was trinken gehen.
J: Trinnken ist schlecht muss am nähsten Tag früh raus, aber wir können ja mit der Crew essen gehen oder so...
R: Ja klar! Gute Nacht!
J: Nacht!

ich schaltete mein Handy aus und sah auf die Wanduhr die gegenüber von mir hing. Es war Mitlerweile 22.30Uhr. Ich wollte noch nicht schlafen, desswegen beschloss ich, noch ein wenig zu arbeiten. Ich setzt mcih an meinen Computer und und erledigte schon mal ein paar Schachen, die ich nun Morgen nciht machen konnte, weil ich bei ju war. Ich freute mcih schon sehr auf mOrgen, da wir echt lange nichts mehr gedreht hatten. Gegen 1 Uhr fuhr ich den Rechner nun endgültig für heute runter. Ich schlenderte ins Badezimmer und putzte mir die Zähne. Ich wuch mein Gesicht mit kaltem Wasser und legte mcih schließlich ins Bett. Mein Kopf brummte. Ich hatte so viele Gedanken in meinem Kopf. Ich weltztte mcih im Bett hin und her. Gleichzeitig war mir auch noch so warm. Ich machte das Licht an und zog mir meinen Hoodie aus. Ich betrachtete meine Narben auf dem Arm. Ich bereute sie alle, doch ich wusste auch, das es in diesen Momenten nciht anders ging. Ich musste was spüren. Alleine nur als ich an diese Situationen dachte, bahnten sich Tränen in meinen Augen, doch ich blitztelte sie zum Glück weg. Schnell machte ich das LIcht wieder aus und vergrub mein Gesicht in der Decke.

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