Kapitel 2

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Pov Ju

Nachdem ich und Rezo noch einige Zeit im Badezimmer saß und uns unterhielten, gingen wir ins Wohnzimmer. Rezo setzte sich aufs Sofa und ich wollte und gerde etwas zum Essen machen. Ich suchte in Rezos Schränken nach Essen. Ich fand fast nichts außer Haferflocken und ein bisschen Knäckebrot. ,,Hast du noch was anderes?", fragte ich Rezo, der gerade auf dem Sofa saß. Er schüttelte den Kopf. ,,Dann lass uns erstmal einkaufen gehen", sagte ich. Er sah mcih nervös an, nickte aber schließlich doch. Noch immer war ich Oberkörperfrei, desswegen holte ich mir aus Rezos Schrank einen Hoodie. Ich hätte zwar auch mir meinen wieder nehmen können, aber Rezo sah darin einfach so gut aus. Am liebsten hätte ich jetzt meine Hände um seine Hüfte geschlungen und ihn gegen die Wand gedrückt um ihm zu küssen, doch ich wusste ganz genau, das er hetero war. Das gleiche dachte es auch von mir, wobei ich mir bei ihm langsam nciht mehr sicher war. Diese ganzen Edits von Mexi und ihm machten mcih eifersüchtig, da ich langsam selbst glaubte das da was lief. Immer wenn ich an diese Edits denke bekam ich schlechte Laune. Ich wollte in diesen Momenten einfach nur Mexi sein. Rezo riss mcih aus den Gedanken, indem er mich anrempelte, als er an mir vorbei ging. SChnell zog ich mir Jacke und Schuhe an. Wir machten uns auf den Weg zum Rewe in der nähe. Die Sonne schien, und es war einigermaßen Windstill. Im Rewe angekommen machten wir uns als erstes auf den Weg in die Obstabteilung. Wir taten Bananen und kiwis in den Einkauskorb, danach gingen wir in die bRotabteilung und holten ein Körnerbrot. Nachdem wir ncoh ein paar Kleinigkeiten wie Salzstangen, Apfelsaft und Marmeelade geholt hatten gingen wir an die Kasse. Nachdem wir alles bezahlt hatten machten wir uns wieder auf den Weg zu Rezos Wohnung. Dort angekommen legten wir den Einkauf in der Küche ab und zogen uns SChuhe und Jacken aus. Ich ging in die Küche, gefolgt von Rezo. ,,Was willst du essenß", frgte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern, und räumte den Einkauf aus dem Korb. Ich merkte wie schwer es ihm fiel, doch ich wusste auch, wie wichtig es jetzt war, das er wenigstens etwas klienes aß. ,,Brot, Banane?", fragte ich ihn. ER nickte leicht. Ich nahm das Brot und schnitt es in gleichmäßigen Schieben. Danach zermatschte ich die Bannae und strich sie aufs Brot. Ich richtete für jeden von uns zwei Scheiben Brot auf Tellern an und setzte mich an den Esstisch. Rezo folgte mir und setzte sich gegenüber von mir. Er sah das essen skeptisch an. Ich merkte, was in ihm abging. ,,Guten appetit, du schaffst das!", ermutigte ich ihm. Er lächelt mich gefaket an. Ich begann zu essen. Rezo nahm eine Brothälfte in die Hand und steckte es sich vorsichtig in den Mund. Ich versuchte ihn nicht beim Essten zun beobachten, desswegen fing ich an über die kommenden Hauptvideos zu reden. Er saß scgließlich eine ganze Scheibe. ,,Die iene schaff ich nicht mehr, tut mir leid", sagte er beschämt zu mir. ,,Alles gut, ich bin stolz auf dich das du überhaupt eine gegessen hast", sagte ich und räumte die Teller ab. Eigendlcih war ich bei Rezo ja zu gast, aber ich hatte das Gefühl, das ich mir um ihn kümmern müsste. Er war für mcih wie ein Bruder den ich beschützten musste. Wir setzten uns wenig später aufs Sofa.

R: Ich muss aber nacher noch ins Office...
J: Ja klar!
R: du bist nciht sauer?
J: Nein, ich will dich doch nciht kontrollieren, ich will dir helfen!
R: Danke!
J: Ich muss auch nachen zum Dreh. Ich komme dan zum Abendessen wieder, ich überlg mir was was wir dann kochen können,okay?
R: Ja, danke...
J: Na klar doch!

(Nach dem Dreh)

Als ich mit dem drehen fertig war, verabschiedete ich mcih vom Theam und machte mcih auf den Weg zu Rezo. ich kaufte uns unterwegs noch was zu kochen, da ich ihm versprochen haben ihm bei seiner Esstörung zu helfen. Nachdem ich geklingelt hatte machte er mir auf und ich trug mcih und die Einkaufstüten in den dritten Stock. Rezo wartete schon mit einem Grinsen an der Haustür. Ich Umarmte ihm und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Ich lud die Tüten auf dem Küchentresen ab und setzte mcih danach zu Rezo aufs Sofa. ,,Wie geht's dir?", fragte ich ihn. ,,Gut, hab viel heute im Office geschafft. Und wie war dein Dreh?", stellte er mir als Gegnfragt. Ich nickte ihm lächelnt zu uns sagte: ,,Gut, ich hab Was zum Kochen mitgebracht. Ich wollte mir dir heute Wraps machen." Er sah mich emotionslos an und sagte: ,,Okay". Er stadt auf und ging zur Küche. Ich folgte ihm. Nachdem wir alle Zutaten rausgesucht hatten, bereiteten wir uns die Wraps zu. Wir setzten uns mit den fertigen Wraps an den Esstisch und aßen sie gemeinsam. Rezo schaffte seinen nciht ganz, aber es machte mich trotzdem stolz. Das wichtigste war, das er wieder lernte regelmäßig zu Essen. ,,Wie wollen wir das eigendlich in Zukunft machen, ich meine, du wirst wohl nicht immer zum Essen heir her kommen können", fragte mcih Rezo der gegenüber von mir saß. ,,Ich werde immer zum Abendessen hier sein, okay? Und bei den anderere Mahlzieten muss ich mich auf dich verlassen können. Ich will dich nciht kontrollieren, aber wenn es dir hielft dann schick mir immer ein Foto von dem was du isst", schlug ich vor. Er nickte mir zu. Nachdem wir fertig gegessen hatten, räumten wir alles ab und machen es uns auf dem Sofa bequem. Wir sahen uns einige Videos an und so langsam merkte ich wie Rezo immer wieder einschlief. ,,Ich gluab ich geh dann auch mal wieder, du solltest schlafen gehen", sagte ich zu ihm. ,,Kannst du noch was bleiben?", fragte er mcih und blickte mir direckt in meine Augen. Seine Augen strahlten so schön blau, das ich nciht Nein sagen konnte. Ich nickte ihm zu und lächelte ihm an. Ich breitete meien Arme aus, sodass er sich in sie legen konnte. Does tat er auch. Er vergrub seinen kopf in meiner Brust und lauchte meiner Artmung. ,,Ist alles gut bei dir?", fragte ich ihn. ,,Abends werden die Gedanken immer so schlimm, desswegen bin ich gerde nur froh das du hier bist", endgegnete er mir. Ich weiß nicht was es war, doch dieser Satz löste in mir 1000 Emotionen aus. Ich machte mir sorgen, ich liebte ihn, ich wollte ihn, ich war überfordert,....  ,,Hast du dich wieder sv?", fragte ich ihn. ER schwieg. Obwohl ich die antwort kannte, wollte ich sie von ihm hören. Er raffte sich auf und sah mir in die Augen. Ich zog meine Augenbrauen hoch und runzelte die Stirn. ,,Na wenn das so ist", sagte ich und begann ihn zu kirtzteln wir weltzten uns hin und her und Rezo lachte laut mit mir mit. Es tat so gut mal wieder mit ihm zu lachen, zu lange hatte er nun schon diesen traurigen Blick drauf. Unsere Kitztelschlacht eskalierte ein wenig sodass wir beide nun auch noch von dem Sofa fiehlen. Davon mussten wir nur ncoh mehr lachen und ließen uns nicht aufhalten. Wir kitzelten uns gegenseitig und irgendwie schaffte ich es ihm den Hoodie auszuziehen. An seinem Arm waren nur weinige neue und nicht tiefe schnitte. ich blickt sie an und danach Rezo in die Augen. Er sah so süß aus, wieso tat er sich das nur an. Der Blauhaarige, der unter mir lag, vermiet schnell Blickkontackt und suchte in der Fehrne nach etwas spannenderem. Unsere blicke kreutzten sich erneut. Wir starrten uns einen Moment an. Rezos Hand wanderte vonseinem Kopf zu meiner Schulter. ich wusste nciht was er da tat doch es gefiehl mir so sehr, das ich mcih nciht währen konnte. Und ganz Automatisch legte ich meine linke Hand an seine Hüfte und fuhr damit die Konturen seiner Haut nach. Ich konnte nciht lange über das war hier gerde passierte nachdenken, denn schon im nähsten Moment fuhr Rezo mit seiner Hand die bis gerde noch an meiner SChulter lag zu meiner Wange undstreichelte diese. Er zog mich zu sich ran und er küsste mich. Ich war gefangen und konnte ncihts machen. Ich konnte noch nciht mal den Kuss erwiedern, so überfordert war ich. Schnell löste Rezo sich, da er merkte das ich ihn nciht erwiederte. Er starrte mcih starr an und stammelte ,,Ich ehmm...dachte...du...wir...". Ich ließ ihn nicht ausreden und zog ihn zu mcih ran und küsste ihn. Zimmlich zügig erwiederte er den kuss und er wurde immer leidenschaftlicher. Ich fuhr mit meiner Hand die noch bis gerde an seiner Wange lag über seinen Hals über seine Brust bis hin zu seiner Taile. Rezo legte seine Hand in meinen Nacken. Nach einer für mcih viel zu kurzen Zeit lösten wir uns. Wir starrten uns an. Er sah so unglsublich schön aus, das ich nichts sagen konnt. ,,Das war schön", Rezo unterbrach die Stille. Ich nickte ihm zu und ging von ihm runter. Wir setzten uns beide hin und lehnten uns ans Sofa. Rezo öffnete seine Arme und ich legt mich in diese.

Hoffe ihr mögt es. Passt auf euch auf. <3
Hab btw Morgene meinen letzten Schultag. Nach den Ferien gehe ich dann an ne neue schule und komme somit auch in die Oberstufe.

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