Egal wo, Egal wann. Seine Augen verfolgen mich.. die Story meines Lebens und wie sie ihr Ende fand.
Trigger Warnung:
Gewalt, Sexuelle Handlungen, Alkohol missbrauch.
Ich wachte auf, doch es war Schwarz. Ich spürte wie sich meine Haare am Körper aufstellten und ich Gänsehaut bekam. Es war so kalt und ich bemerkte das ich nichts anhatte bis auf Unterwäsche. Ich wollte mit meinen Händen fühlen, doch sie waren nach hinten fest gebunden. Ich wollte anfangen zu schreien doch ich bemerkte das ein Seil in meinem Mund ist. Ich bekam Panik. Mir liefen die Tränen durch das Tuch das meine Augen verband. Ich atmete schnell und daraufhin berührte etwas mein Fuß. Ich gab stöhnende Geräusche von mir. Ich habe mich so erschrocken. „Beruhige dich." sagte eine weibliche sanfte Stimme und ich versuchte auf sie zu hören. „Du bist nicht alleine." sagte eine andere Stimme. Etwas lautes ertönte den Eiskalten Raum. Es war eine schwere Metall Tür. Zwei Hände packten meinen Körper und es fühlte sich so an als ob ich über eine Schulter geworfen wurde. Ich versuchte zu schreien, zappelte und wollte mich versuchen zu befreien, doch vergebungslos.. ich spürte nun ein Bett unter mir und das mir jemand das Seil, das mir das Reden versperrte abnahm. „Was- Wer- WER BIST DU" schrie ich doch ich bekam eine ins Gesicht gescheppert. Ich lief heiß an und mir lief eine Träne über das Gesicht. „Ich dachte du wärst schon erzogen aber du bereitest mir umso mehr Freunde, wenn du es nicht bist" sprach eine dunkle Stimme. Ich wusste nicht was ich drauf antworten sollte, Ich blieb still. Im nächsten Moment berührte die unbekannte Person meine Wange. Ich zuckte zusammen, doch die Person streichelte mich und fuhr mit ihrer Hand runter zu meinem Hals. Ich spürte einen Heißen Atmen an meinem Ohr. „Ab jetzt, gehörst du mir." flüsterte der Mann und packte etwas fester an meinem Hals. Ich atmete schnell und bekam vor Panik keine Luft mehr. Ich erinnerte mich an mein Kindheitstrauma, als mein Onkel mich vergewaltigte. Aus dem nichts fließen die Tränen über mein heißes Gesicht, ich konnte sie nicht mehr zurück halten. Der Mann fing an mich am Kopf zu streicheln. „Du brauchst keine Angst zu haben, sei einfach Brav und dir wird nichts geschehen." flüsterte er und daraufhin atmete ich tief ein und wieder aus. „Was soll ich machen?" fragte ich wütend und angewidert zu gleich. Ich spürte küsse an meinem Hals die runter zu meiner Schulter führten. Ich spürte einen Atem nahe meinem Ohr und der Mann begann zu flüstern: "Ich werde dir nicht tun, meine Schöne" mir wurde erneut über den Kopf gestrichen. Ich versuchte mich zu erinnern, doch in dem Moment als die Tür zu fiel, fielen auch meine Augen zu.
09:00.
Ich wachte in einem großen Kuscheligen Bett auf und meine Augen, wie auch meine Hände waren nicht mehr verbunden. Ich setzte mich schnell auf und ging durch mein Gesicht. Meine Wange brennte. Das zeigte mir, dass es kein Traum war. Ich guckte runter zu meinem Körper und hatte ein langes Oberteil und eine Kurze Hose an. Ich guckte mich um und in dem Moment kamen Leute ins Zimmer hinein. "Guten Morgen, Mrs. (N/N)" ich schaute verwirrter als diese Hausmädchen. "Wo bin ich?" fragte ich und stand aus dem Bett auf. "Sie werden gleich auf den Hausherren treffen, jetzt Duschen sie erstmal." sagte einer der Mädchen und daraufhin wurde ich in ein riesiges Bad geleitet. "Alleine dieses Bad ist größer als meine Wohnung.." murmelte ich vor mich hin und schaute zu den Mädchen hinüber. Sie lächelten mich nur an und schlossen hinter sich die Türe. Ich schaute daraufhin mich im Bad um und öffnete die Schränke. "Wow, das sind so viele Teure Marken.. sogar, Kerastase.." ich nahm mir alle die gute rochen und fing an zu Duschen.
10:45
Ich ging grade die Treppen herunter und ich traf auf das schönste Wohnzimmer, dass ich bisher je gesehen hab.
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Ich lief dadurch und daraufhin zum Esstisch, dort saß ein Dunkelhaariger Mann. "Hast du gut geschlafen?" fragte er mich und drehte sich um. "Levi?!" ich ging mit Wut auf ihn zu und wollte grade meine Hand heben. Er hielt meinen Arm fest und zog mich zu sich. "Ich habe keine Bösen Absichten. Als du gestern eingeschlafen bist, habe ich kurz draußen mit meinem Assistent telefoniert und aus dem nichts warst du weg.." er hielt mich fester und fuhr fort: "Mich überkam sofort die Angst und ich suchte dich. Meine Team und ich fanden dich dann nach 3 Stunden in einem Verließ und das war der Moment, an dem ich dich mit zu mir nahm." ich schaute in seine Augen und mich überkam eine Welle von Emotionen. "Wer war das?" fragte ich und legte nun auch meine Hände um ihn. "Ich konnte leider nur einen Namen und ein Alter herausfinden. Meine Spezialeinheit ist noch dabei" sprach er und verleitete mich, mich hinzusetzen. "Bitte sag es mir, ich brauche Gewissheit." sagte ich aufdringlich und packte ihn am Arm. Levi atmete aus und fing an zu sprechen..
