night dancer

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Sicht Kumo

Ich bin von Nakime, uppermoon vier, in den Wald teleportiert worden der das Gebiet wo die Hashiras wohnen um kreist.

Es dauert nicht lange da erreiche ich schon die etwas längere Straße die an all den Anwesen der Säulen forbei führt.
Ich bin total fertig von der reiße, auch weil ich die teleportationsart von Nakime nicht gewohnt bin.

Als ich auf den Weg zu meinem Anwesen bin treffe ich auf Muichiro, ,,Du bist wieder da Kumo?", seine Stimme klang fröhlich und traurig zu gleich.

,,Ja ich wollte mich nur nach dem ganzen Stress in letzterzeit mal ausruhen, es tut mir auch wirklich leid das ich einfach so gegangen bin aber ich hatte es echt eilig", sagte ich müde lächelnd.

,,Es war ohne dich wirklich langweilig beim grillen, aber es ist schon okay. Solange du glücklich bist hab ich nichts dagegen", Meinte er nun immernoch lächelnd.

Ich erwiderte dies, ,,Ich würde jetzt erstmal zu meinem Anwesen gehen, es wird langsam dunkel und ich hab ne lange Reise hinter mir", Muichiro-sama nickte mir zu und ging in die entgegengesetzte Richtung.

Als ich endglich da war schmiss ich mich auf mein Bett und schloss meine Augen, dies aber nicht lang da ich ein Geräusch hörte.

Stimmt, ich hab Nezuko voll vergessen, ich machte mich also auf zu Ihrem Zimmer um nach ihr zu sehen.

Sie schlief tief und fest in ihrer jüngeren Form, normalerweiße wäre ich jünger als sie doch weil tanjiro sie in dieser Box transportiert ist sie immer in dieser kleinen Form.

Ihr scheint kalt zu sein also nehme ich eine Decke und lege sie über den schlafenden dämon.
Den Bären den ich ihr geschenkt habe lag in ihrem arm...

Sie sieht echt süß aus mit der kleinen schleife in ihrem Haar, leise schließe ich die Tür hinter mir und begebe mich wieder in meinen Raum.

Zurück im Zimmer schmeiße ich mich wieder in mein Bett und schlafe auch direkt ein...

Mitten in der Nacht wache ich auf, Wieso!? Es ist erst 1 Uhr morgens!?

Doch da ich nicht schlafen kann stehe ich auf und laufe Richtung Wald.

An der äußeren Grenze des Waldes war an einer Stelle eine Klippe von der man eine super Aussicht auf den Mond hat der über eine großstadt seinen lauf nimmt.

Ich setzte mich also dort an die kannte und starre den Mond an ohne auch nur eine Sache im meinem Kopf zu haben.

Mein Kopf ist leer und das einzige was ich warnehme ist die leichte Prise die meine warme Haut etwas runterkühlt.

,,Du kannst also auch nicht schlafen?", ich drehte mich langsam um nachdem diese Stimme meine starre unterbrochen hat.

,,Muichiro-san", Antwortete ich nur mit einem warmherzigem Lächeln.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich, ,,Ich verstehe diese Menschen nicht, von morgens bis spät in die Nacht feiern sie. Niemand hat auf Dauer die Energi und Neven das zu machen, trotzdem zwingen sie sich dazu weil sie sonst von der menge als langweilig abgestempelt werden", Meinte er werenddessen.

,,Was ist mit dir? Würdest du dich für die Menge dazu zwingen oder nicht?", Frage ich ihn nach seiner Meinung.

,,Ich weiß es nicht", er starte weiterhin auf die Stadt die etwas weiter entfernt war.
Trotz dieser Entfernung konnte man die Musik noch hören, ,,Wir führen kein normales Leben, wir werfen unsere Zeit die doch so wichtig ist da sie nur begrenzt ist weg. Viele opfern ihr Leben um das hier zu beenden und retten tausende von Leben ohne etwas wie dank oder Ehre zu verlangen."

,,Ich wusste ja garnicht das du so philosophisch bist Muichiro-san", ich sah ihn mit einem Lächeln im Gesicht an.

,,Auch wenn es so ist kann ich mir kein besseres Leben vorstellen, wir können weder über leben noch über tot entscheiden also sollten wir zumindestens entscheiden wie wir leben und wie wir sterben. All diese Menschen habe einen ehrenhaften tot gewählt, außerdem hätte ich sonst dich oder die anderen wahrscheinlich nie kennengelernt", lächelnd sah ich nun wieder auf die Stadt herunter.

,,Du hast aber auch diese Philosophische Ader", wir beide mussten auflachen.

,,Du siehst echt süß aus wenn du lachst", ruckartig erstummte mein Lachen und ich sah ihm tief in die Augen...

Wir beide begannen noch mehr zu lachen als zuvor, ,,Oh mein Gott, das ist mein lieblings Lied!", schrie ich fast schon als der Song Night Dancer aus dem Dorf ertönte.

Ich sprang auf und begann dazu zu tanzen, ,,Was? Bin ich dir doch zu verrückt?", Fragte ich den jungen der mir die ganze zeit zuschaute.

Er stand auf und nahm meine Hand, lachend tanzten wir zu den folgenden Liedern und machten die komischsten Bewegungen.

Als es wieder hell wurde wurde die Musik wieder leiser, wahrscheinlich wollten alle nun schlafen gehen um am nächsten Tag weiter zu feiern.

Muichiro-san und ich gingen wieder zu unseren Anwesen um uns fertig für das Training zu machen...

(807 Wörter)

Das ist so eine Standart Liebesgeschichte ! Es tut mir leid!

I Dont Need The SunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt