Wieso ich?// Teil3

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Mattheos Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Irgentwann nervte es auch.

Ich merkte das mein Glas leer war und ich aufstand und zur Bar ging. Ein Junge kam neben mir und ich sah zu ihn auf.

Er trug eine nicht zuenge Jeans und ein weißes Hemd, seine Haare waren zu einen Mittelscheitel gemacht und seine Haare waren Blond. Seine blauen Augen waren wunderschön, aber niemals würde ich ihn Daten.

"hey, ich bin Draco und du bist?" fragte er mich mit einer tiefen Stimme.

"Katy."

"schöner Name, Katy. Was sucht so ein wunderschönes Mädchen alleine auf einer party?" er kam mir ein stück näher und ich trete ein paar schritte zurück. Er machte mir leicht Angst..

»was ist los, süße?« fragte er und irgtwann lief ich gegen eine Wand, wo sich mein Körper unwohl aufdrückte.

»lass sie inruhe.« ich und Draco sahen direkt zur Tür, wo mattheo stand. Ich war das erste Mal froh das mattheo hier war. Draco entfernte sich und sah ihn mit einen breiten lächeln an.

»ich beglücke meine kleine Freundin, wieso?« er kam mattheo immer näher, und was mich wunderte warum mattheo das interessierte, was mit mir passiert.

Mattheo greifte seinen Hals und nahm ihn mit nach draußen, wobei er über die Terrasse ging und ihn nach draußen schubste.

Direkt ging ich ihnen hinterher und hielt mattheos Hand fest

»bitte, hör auf! Es ist okay, mattheo!« sagte ich, aber er hörte nicht.

ich hasste es, wenn der so war.

nach einiger Zeit war er fertig und Draco lag blutig auf denn Boden.

Ich seuzte und schüttelte denn Kopf und ging mit mattheo rein.

Amy sah mich fragend an und ich ging zu ihr

»lange Geschichte..« ich betrügt und atmte tief ein und aus und ging mit Amy zur Bar und ich holte mir ein 'Sex on the beach'.

Der Vodka ging durch meinen Körper und es fühlte sich unglaublich gut an.

Meine Gedanken wurden freier und ich lächelte.

Ich greifte Amy's Hand und ging mit ihr zur Tanzfläche und fing an meine Hüfte zu bewegen.

Die Musik war perfekt, dieser Abend musste perfekt werden..

»Katy! in zwei Tagen haben wir wieder Uni.. Ich habe keine Lust!« sagte sie zu mir und meine Stimmung wurde schlechter

»du kommst so random damit! Und ich weiß, aber jetzt lass uns Feiern!«

sie lachte und wir tanzen.
Meine Hüfte drückte ich gegen ihr Unterteil, und wir tanzen und lachten.

Ein paar Stunden später war es bestimmt schon um 2 Uhr Nachts oder so

Meine Beine taten weh und ich setzte mich auf ein freies Sofa.

Ich lehnte mich zurück und Amy hielt mir einen Joint hin.

Ich machte ihn an und zog dran.
Ich hauchte denn Rauch raus und lehnte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen.

Es fühle sich so gut an.

Ich spürte jemanden vor mir, als ich mich gerade hinsetze und hoch blickte.

Mattheo.

»was willst du?«. fragte ich ihn genervt

Er grief nach denn Joint und nahm ihn mir weg

Ich sah ihn böse an

»gib ihn mir wieder!« direkt stand ich auf und versuchte ihn zugreifen

»dir tuhen Joints nicht gut!« Meinte er und ich funkelte ihn wütend an.

»was geht dich es an?!« Frage ich ihn wütender

»alles!«

»nein.«

»doch«

»nein!«

Er verdrehte die Augen und schmies denn Joint weg.
Ich sah ihn wütend an und verschränkte meine Arme.
Er sah mich an und ich gähnte.

Fuck, langsam werde ich echt müde..

Meine Beine wurden schwächer und meine Augen Glieder wurden immer schwerer. Gearde als vor denn einschlafen war fing mich Mattheo auf. Ich hob mich in Braut Style hoch und ich kuschelte mich an ihn Ran.

Mattheo s Sicht.

Ich packte sie langsam in mein Auto, und schnalle sie an.
Ich stieg ein und fuhr los. Ich musste sie erstmal zu mir nach Hause bringen, anders geht's nicht.

Nach ein paar Minuten kamen wir an und ich trug sie in meinen Zimmer. Ich deckte sie zu und legte mich langsam neben ihr.

Ich sah zu ihr..

Sie sah so friedlich aus, aber nein.

Ich schlief nach einer Zeit auch ein..

Katys Sicht:

An nächsten Morgen wachte ich auf und hatte starke Kopfschmerzen.
Ich setzte mich auf und streckte mich und sah mich um.

Ich sah einen schlafenden Mattheo neben mir liegen.

Meine Augen weiteten sich aus und ich stand auf. Ich sah mich um..

Es kann nicht wahr sein!
Ich seutze und ging aus seinen Zimmer und rannte durch sein Haus, runter zum Ausgang. ich rannte direkt raus und war nun auf einer Straße.

Ich sah mich um und rannte einfach.

Ich wollte hier weg, auch wenn mir alles wehtat.

Ich kam an der Stadt an und bekam verwirrte blicke, aber das war mir egal.

Ich kam nach einiger Zeit Zuhhause an und ging direkt in mein Zimmer.

Ich zog mich erstmal aus und ging unter die Dusche.

Meine Mutter war Arbeiten und mein Vater auch.

Ich ging dann aus der dusche und trocknete mich an, dann ging ich zu meinen kleinen Kleiderschrank und zog mir eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt an.

Ich musste erstmal alles überdenken..

Ich schminkte mich ab, und ging dann zu meinen Bett und legte mich hin.
Ich sah nach oben und dachte nach..

Wieso hat er mich mit in sein Bett genommen..??..

the love underneath the hateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt