Versöhnung?// Teil 4

4 2 0
                                    

Katys sicht:

Die Gedanken wurde immer mehr.
Der Junge machte mich verrückt.
Wieso hat er das getan?
Wieso bin ich bei ihn aufgewacht?
Habe ich mit ihn geschlafen?!
Nein, bestimmt nicht. Hoffe ich.

Nach ein paar Minuten setzte ich mich normal hin, und stütze meine Ellenbogen auf meine Knie ab, und stütze meinen Kopf auf meine Hände ab.

*summ summ*

Ich blickte auf mein leuchtendes Handy, also ich Mattheo's Namen auf meinen Bildschirm sah.

Ich kniff für einen Augenblick meine Augen zusammen, und überlegte ob ich die Naricht lesen sollte.

Ich habe mich entschlossen, es zutuhen.

Ich griff nach meinem Handy, und ging auf denn Chat mit Mattheo.

"Hey, ich wollte mich entschuldigen das ich dich einfach so mit zu mir genommen habe, aber du wärst fast auf der Party eingeschlafen."

Ich zog eine Augenbraue hoch, als ich seine Entschuldigung sah.

Komisch..

Ich beschloss ihn nicht zurück zuschreiben, da ich immernoch verwirrt war.

Ich blickte zur eine Wand, gegenüber von meinen Bett. Es war schon 14 Uhr.

Ich stand auf, und ging zu meinen Schminktisch, als ich mich auf meinen kleinen Hocker setzte, und mein concealer nahm, und etwas Auftrug.Ich hatte vor, in die Stadt zugehen.

Ich nahm mir eine Mascara, und machte etwas auf meine Wimpern.

Ich stand auf, und ging zu meinen Kleiderschrank, und nahm eine Baggy Jeans in blau, und ein bauchfreies Top.

Ich richtete die Träger , und sah mich in Spiegel an.

Bin ich hübsch genug? Bin ich zu fett um so ein Top zutragen? Nein, war ich nicht. Mattheo lügt.

Ein seuftz überkam meinen vollen Lippen.

«Ich sollte aufhören an seine Wörter zudenken.» sagte ich leise zu mir.

Ich verließ mein Zimmer, und ging runter in die Wohnstube. Meine Mutter saß auf der Couch, und laß ihr Buch.

«Hast du die Arbeit bekommen?» fragte ich, während ich mich neben ihr hinsetze.

«Ja, habe ich. Ich bin wirklich froh darüber. Aber von dein Vater fehlt jede Spur, er meldet sich nicht, und die Narichten schicken nicht ab. Ich mache mir langsam sorgen.» sagte sie mir, und schaute nach unten. In ihrer Stimme konnte man erkennen, das sie Angst hatte.

«Ihn wird nichts passiert sein, Mama. Denk an seine Worte! 'Prinzessinen weinen nicht.' Hörst du?» Sagte ich zu ihr, und legte eine Hand vorsichtig auf ihren Rücken, und streichelte ihn sanft.

Sie schenkten mir ein kleines, schwaches Lächeln. Meine Mutter hat sehr viel erlebt, und hat immer Angst wenn man nach 3 Minuten nicht antwortete.

Ich lächelte sie an, und stand auf.

«Ich gehe in die stadt»

«Pass auf dich auf, süße.»

«Werd ich, Mama. Ich liebe dich»

Sie lächelte mich breit an.
Ich verließ das Haus, und fuhr mit der Bahn in die Stadt. Ich war in ein Einkaufszentrum, und lief zuerst zur Bank, damit ich mir 10€ holen konnte.

Ich blickte nach unten, und spürte 2 Sekunden später, wie jemanden gegen mich lief

«Pass doch auf!» sagte ich, als ich nach oben sah. Ich spürte einen Kloß im meinen Hals, als ich ihn vor mir sah.

Mattheo.

«Du solltest eher aufpassen.» seine Stimme klang kalt, und genervt.
Was anderes kann man auch nicht von ihn erwarten.

«Oh natürlich, tut mir leid, Edler Herr.» kam es zickig von mir.

«An deiner Stelle würde ich dein kleines Mundwerk zügeln, bevor ich meinen verdammten Schwanz reinstecke, damit du einmal deine fresse halten kannst, und nicht zuvergessen, das du gleich was aus deinen verfickten Leben machst!»

Ich starrte ihn nun in die Augen. Hass fühlte sich in meinen Körper.

«Halt deine fresse. Du hast gar keine Ahnung von mir, also hab kein großes Maul, nur weil du jedes 2 Mädchen fickst!» kam es aus mir herraus. Es war mir egal, was er jetzt tat, aber diese Wörter mussten gesagt werden.

Mattheo's Sicht:

In mir breitete sich die Wut mehr aus.
Meine Hand schlug sich um ihren Hals, und ich drängte sie zurück an die Wand.

«Rede verdammt nochmal nicht so mit mir, du nutzlose Göre!» meine Stimme war dominat, und wütend.

«Ach, und was sonst? Drohst du mir? Willst du mir in die Fresse Schlagen? Gut, dann mach's, mach dich glücklich!» schrie sich mich schon beinahe an.

Ich war etwas verwirrt, wieso sie mir die einverstandigung gab, aber ich tat es nicht. Ich erntfernte mich von ihrem Hals, und starrte sie an.

«Du kannst froh sein, das du ein Mädchen bist, ansonsten hätte ich dich jetzt schon blutig auf denn Boden geschlagen.»

Sie sagte nichts dazu. Sie starrte nur mit kalten Augen auf meine.

Sie hatte wunderschöne Augen, aber ihre Art war dreckig. Sie musste mal ordentlich durchgebumbst werden, damit ihr verstand mal wiederkommt.

Ihre braun-grünen Augen starrten immernoch in meine.
Starrte sie mir in die Seele? Was auch immer es ist, es gefiel mir.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 28, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

the love underneath the hateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt