In Love With A Psycho (Niragi X Reader)

11.(Y/n)'s Vergangenheit

⚠️V€RG€W@LT!GUNG, S€xu@l€b€læ$t!gung⚠️

(Y/n)'s Pov:
Ich saß nun auf dem Balkon und rauchte weil ich Zeit für mich brauchte ,,Hey was hast du?" Fragte Niragi besorgt der mich dann aufs Balkon folgte ,,Es ist nichts du kannst gehen. Du musst nicht die ganze Zeit hier in meine Wohnung bleiben du kannst- geh einfach" habe ich ihn dann gesagt ,,Hey du kannst mir alles erzählen. Ich bin auf deine Seite" sagt Niragi und ich schaute ihn dann ,,Das Ding ist halt ich wusste nie ob ich dir wirklich trauen konnte weil du bist halt so ich weiß nicht" meinte ich ,,Sag mir es mir einfach du kannst mir vertrauen" hat Niragi dann gesagt und ich erzählte ihn dann ,,Na gut ich sag dir was los ist. Mein Vater. Er war der beste Vater den man sich vorstellen konnte aber als ich 10 Jahre alt war gingen meine Eltern auf ein Date und währendessen hat meine Oma und mein Opa auf mich aufgepasst. Als sie mit dem Auto nachhause wollten hatten sie einen Auto Unfall. Meine Mutter hatte starke Verletzungen aber sie hat es überlebt doch mein Vater ist von uns gegangen. Ich habe am nächsten Tag so hard geweint doch ein Jahr später hat meine Mutter jemand neues kennengelernt der mein Stiefvater wurde. Ich hasste ihn so sehr und hab immer gehofft das er brutal stirbt. Es gibt keinen Mensch den ich mehr hasse als ihn. Meine Mutter müsste fast jeden Tag arbeiten und wenn dann sogar den ganzen tag und ich hatte so Panik wenn ich mit mein Stiefvater alleine war denn immer als ich von der Schule zurück kam hat er mich erstmal geschlagen und danach lagen wir uns aufs Bett ziehte seine ganzen Kleidungen aus und er ziehte auch meine aus. Er küsste mich, leckte auf meine Lippen, fasste meine Brust und er nahm immer meine Hand so das ich sein P€n!s berührte und immer als ich meine Hand entfernte gab er mir eine Fette Backfeige. Er hat viele schreckliche Dinge mit mir gemacht und man meinte er hätte öfters Kinder und Jugendliche so Belästigt. Ich konnte das meiner Mutter nicht erzählen weil ich wusste das sie mir das nicht glauben würde weil sie mein Stiefvater wirklich liebte doch dann als ich sechzehnten war und als sie zum Glück früher von der Arbeit zurück kam hat sie das alles gesehen und hat ihn bei der Polizei angezeigt und nun wurde er verhaftet. Seitdem habe ich ihn nie wieder mehr in meinem Leben gesehen und bin sehr froh drüber. Ich weiß nicht ob er aus dem Gefängnis geflüchtet ist oder er da noch ist oder ihn vielleicht sogar schon eine Todesstrafe gegeben haben aber das ist mir sowas von egal Hauptsache ich weiß das ich ihn nie wieder mehr sehen werde. Ich war ein Mädchen was immer mit ihren Eltern spielen wollten aber seitdem mein Vater starb hat sich mein komplettes leben geändert. Das war nicht alles über meine Vergangenheit es gibt tatsächlich noch mehr aber ich will es jetzt ungerne erzählen bevor ich noch depressiver werde. Siehst du ich bin, kein so Glücklicher Mensch" 
,,Wow das ist so hard, warst du alles durchmachen musstest" sagte Niragi einfach und ich nickte doch danach fragte ich ihn random ob er auch eine rauchen möchte ,,Willst du?" ,,Ich rauche nicht" hat Niragi dann gesagt ,,Du kannst es aber Mal probieren. Das hilft meistens bei Stress glaub mir" habe ich ihn erklärt ,,Okay, gib mir Mal eine" sagte Niragi und ich hab ihn eine Zigarette gegeben und hab sogar mit dem Feuerzeug das Feuer auf die Zigarette getan die Niragi auf dem Mund hatte ,,Man das tut wirklich gut! Darf ich noch eine?" Fragte er ,,Ja klar!" Hab ich gesagt und er rauchte noch eine ,,Ich schätze ich geh jetzt Mal Duschen, solange kannst du draußen warten. Fühl dich einfach wie Zuhause, aber mach keine scheiße" Ich nahm mein Pyjama mit zum Badezimmer weil ich es nach dem Duschen anziehen werde und nachdem ich danach fertig mit Duschen war kniete ich mich auf dem Boden und atmete schnell als hätte ich eine Panik Attacke weil ich so sehr realisierte wie schlimm es früher war und lag mich für ne Weile auf meine Knie. Danach hab ich mich aber in mein Pyjama gemacht und Niragi fragte mich ,,Ist alles okay? Ich habe lautes stampfen gehört, hab mir Sorgen gemacht" ,,Ja es war alles gut. Wenn du willst kannst du auf dem sofar oder so schlafen. Gute Nacht" sagte ich ihm und gab ihn dann ein Kuss auf die Wange. Ich lag mich dann auf mein Bett, machte das Licht und meine Lampe aus und fing an zu schlafen.