Schulfreunde oder doch mehr?

Kapitel 1

*Y/n Sicht*
Heute ist der erste Schultag nach den Sommerferien ich bin eigentlich relativ gut gelaunt obwohl ich so früh aufstehen musste nachdem ich mich umgezogen habe bin ich nach unten in die Küche gegangen wo wie schon erwartet niemand ist. Ich machte mir ein Avocado-Toast zum Frühstück und packte meine Schulsachen ein. Dann klingelte es,es war Lara sie holte mich jeden Morgen ab damit wir gemeinsam zur Schule gehen konnten. 

Lara: freust du dich schon
Y/n: nein natürlich nicht und du
Lara: ja ich mich auch nicht

Mehr redeten wir nicht und gingen in die Schule rein sie war riesig aber übersichtlich. Also gingen wir die ganzen treppen rauf da wir unser Klassenzimmer ganz oben hatten und stellten fest das die Lehrerin schon da war. Aber komischerweise standen alle. Die meisten in einem Kreis als gäb es da was neues zu betrachten. Ich war jetzt schon genervt von dem ganzen lärm da ich eher eine ruhige Person bin. Als alle da waren begrüßte unsere Lehrerin uns und meinte tatsächlich das sie dieses Schuljahr die Sitzordnung bestimmt. Ich meine kann dieser tag noch schlimmer werden. Als wir alle an unseren Plätzen saßen fiel mir ein hübscher junge auf. Er war wahrscheinlich der, der im Kreis stand. Als plötzlich Lena die Zicke anfing zu schreien.
Lena:OMG JASCHA NEBEN MIR IST NOCH EIN PLATZ. UND WENN WIR FREUNDE SIND KANNST DU MIR DEINEN BRUDER VORSTELLEN!

Von der piepsigen stimme bekam ich Kopfweh und mir reichte es jetzt schon.

Y/n:Lena wenn du nicht die fresse hälst lernst du niemanden mehr kennen das schwöre ich dir!

Der junge sah mich leicht geschockt an aber lächelt mich danach einfach an. Ich sah dies und lächelte zurück.

Frau Huber: Y/n lass Lena inruhe und bekomme deine Aggressionen in den Griff

Y/n: glauben sie mir ich hab meine Aggressionen im Griff aber niemand kann ihre Stimme hören und schon gar nicht wenn sie wie eine behinderte rumkreischt.

Frau Huber: y/n es reicht jetzt benimm dich jetzt oder du gehst zum Direktor und du Jascha darfst dir aussuchen wo du dich hinsetzt entweder zu Lena oder zu y/n

Ich war genervt und rollte meine Augen ich hatte jetzt schon die Schnauze voll und der Unterricht hatte erst jetzt begonnen ob ich das überleben würde wusste ich nicht. Währenddessen ich in Gedanken war hörte ich Schritte auf mich zukommen. Es waren die vom jungen der sich neben mich setzte.

Jascha:hey ich bin Jascha freut mich dich kennenzulernen du scheinst sympathisch zu wirken

Y/n: hey ich bin y/n freut mich auch dich kennenzulernen

Er lächelte mich an worauf ich automatisch auch lächeln musste. Sein lächeln war so schön omg und seine Augen dieser junge schien einfach perfekt zu sein. Er sah aus wie der Typ in meinen Träumen. Aber nein y/n du darfst dich jetzt nicht verlieben nachher ist er vergeben oder hat kein Interesse an dir oder will nur Freundschaft. Ich bin ziemlich in Gedanken weswegen ich nix mitbekam

Das war Kapitel 1 ich hoffe es gefällt euch!