Kapitel 8

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Jannis: Fällst du Mama jetzt etwa in den rücken oder was

Jürgen: omg was nein aber ich verstehe Jascha da

Jannis: und deswegen darf jascha jetzt ausziehen

Jürgen: Es ist ja nicht so als würde er  5 stunden weg von uns ziehen ich meine er zieht ja nur 10 min von uns weg und ich kann zur Not jedes mal zu ihm oder er zu uns aber sag mal was hast du so gegen deinen Bruder

Jannis: Hä nix was soll ich gegen ihn haben?

Jürgen: naja du schießt aufeinmal richtig gegen ihn und bist auch voll gegen ihn

Jannis: Äh nein bin ich nicht

Jürgen: naja wenn du meinst dann kann ich auch nix mehr machen aber denk dran er hat dir garnix getan und nur wegen deiner Mutter musst du niemanden hassen oder sonst was verstanden?

Jannis: ja Papa

Von dem ganzen diskutieren werdet ihr wach und als jascha merkt das er auf dir liegt und fast alle in seinem Zimmer sind steht er schnell auf. Ich setzte mich auch auf ich war wahrscheinlich genauso verwirrt wie er. Jascha packte einfach seine Sachen weiter als wäre nix gewesen.

Y/d: wie weit bist du Jascha?

Jascha: so gut wie fertig muss nur nach meine Fußballsachen packen

Y/d: ja alles gut kein stress wir haben zeit

Jascha: ich beeile mich

Jürgen, Jannis und dein Vater gingen wieder und ich fing an zulachen

Jascha: das ist überhaupt nicht witzig Madame

Y/n: ich finde schon

Jascha rollte seine Augen und ich lachte wieder nur ich fand es echt süß und lustig wie er sich aufregte. Er packte noch eine ganze Ewigkeiten seine Sachen zusammen. Als er endlich fertig war gingen wir runter. Jascha verabschiedete sich von allen und dann fuhren wir nach Hause. Mein Vater redete die ganze zeit mit Jascha über seinen fußball erfolg mich interessierte mich dafür nicht warum ich auch nicht zuhörte. Meine Mutter war die ganze zeit am Handy um nachrichten zu antworten. Wie immer ich war dies von ihr schon gewohnt. Jascha schaute ab und zu zur mir das sah ich im Augenwinkel er war richtig süß und verstand sich super mit meinem Vater was echt selten ist da mein Vater eher vorsichtig bei anderen Menschen ist.Wir gingen rein und ich zeigte Jascha unser Gästezimmer. Er musste plötzlich anfangen zu grinsen und ich wollte eigentlich wissen warum aber ich wollte nicht fragen da das wahrscheinlich richtig neugierig rüber kam naja ich ging aus dem Zimmer um ihn ankommen zulassen und seine Sachen auszupacken. Ich ging in mein Zimmer und zog mich erstmal um danach suchte ich mein Tagebuch und schrieb etwas

„Liebes Tagebuch,

Nach langem melde ich mich mal wieder da endlich was neues passiert ist. Ich habe letzte Woche einen jungen kennengelernt wir verstanden und seit der ersten Minute in den letzten tagen haben wir uns dann kennengelernt und ich muss sagen das er echt süß ist ich meine als er scheiße gebaut hat ist er einfach mit Rosen in die schule gekommen das war einfach zu süß. Und er nennt mich jedes mal Madame ich finde das sooo toll am liebsten würde ich nur noch bei ihm sein was bald so sein wird da er jetzt zu mir zieht und wir beide zusammen die Schule abbrechen. Er startet dann mit seinem Fußball durch und ich mit dem modeln. Jetzt muss ich nur noch schauen was maya und lasse dazu sagen. Aber eigentlich wollte ich die von dem Jungen erzählen also er heißt Jascha und sieht unfassbar gut uns schon fast zu gut und seine Muskeln sind so heiß omg. Man könnte fasst denken das ich in ihn verliebt wäre aber keine Ahnung ob ich dass bin aber ich glaube er will nur mit mir befreundet bleiben…ach keine Ahnung ich weiß auch nicht naja egal ich schreibe weiter wenn es was neues gibt

Deine y/n aus der Vergangenheit“

Als ich gerade fertig war mit schreiben packte ich das buch dahin wo es immer lag. Plötzlich riss jemand die Tür auf und ich zuckte und drehte mich um. Es war Jascha

Y/n: wie wärs mit klopfen stell dir mal vor ich wäre nackt

Jascha: fände ich eigentlich nicht so schlimm

Y/n: Boar Jascha du macho

Jascha: jaja aber sag mal was hast du  zu verheimlichen hmm Madame

Y/n: nix was meinst du

Jascha:  ich spür das und wie schnell du dich gerade umgedreht hast war auffällig Mensch

Y/n: oke sorry das nächste mal bleib ich wie ein Baum stehen du komischer

Jascha: ja mach das du komisch, was sagen eigentlich Maya und lasse zu deiner Entscheidung



Y/n: habs denen noch nicht gebeichtet

Jascha. Ah ok aber ich muss jetzt los hab jetzt Training

Y/n: viel spaß

Jascha: Danke

Jascha ging und ich legte mich ins Bett und dachte nach wie ich die Aktion mit dem schule abbrechen den anderen erklären werde sie werden mich Safe hassen oder sauer auf mich sein aber naja wenns mich glücklich macht sind mir die anderen eigentlich egal. Danach machte ich den Fernseher an und schaute mir meine Serie weiter an ich mochte sie sehr. Aber nicht so sehr wie Jascha. OH MAN Jascha ging mir nicht mehr aus dem Kopf das war so schlimm, anstrengend und verwirrend zugleich.  Wieso muss ich mich eigentlich so schnell verlieben ich meine kann sich Nicht wer anders sich so schnell verlieben.

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