Before i fall

kapitel 1

Kapitel 1 
Ozana Sicht
Es war montags Morgen es war ca. 08:00 Uhr Morgens ich und Julian standen mit dem Oberarzt an der Informationen er ließ in eine Akte von einem Jugendlich rein ich schaue ein bisschen mit rein ihr Name war Kylie allein in meinen Gedanken hört sich der Name schön an ich schaue Sven an „wer ist Kylie?" frage ich vorsichtig 
 „eine neue die heute Nachmittag eingeliefert wird" schaut mich mit seinen Braunen Augen. Sein blondes Haar war zurück gegelt 
„Wieso?", ziehe ich eine Augenbraue hoch 
„was wieso?", legt die braune akte, die schon ein bisschen dick ist 
„Wieso kommt sie hierher" 
 „Wieso seid ihr hier?"
 „Weil wir krank sind"
„Siehst du und deswegen kommt sie auch hier her"
 Ich fange an zu nicken ich erkenne in meinen Augenwinkel, Alex der, Junge der, behauptet, dass der Hübscheste ist, er redet mit einem blonden Mädchen, er fasst ihr auch öfter in ihren Gesichtern, er lächelt sie oft an, mein Herz schlug mir bis zu meinem Hals, ich schaue schnell weg 
„Du magst ihn" höre ich neben mich ich schaue neben mich Julian, der kaum redet, schaut mich an er schaut mich mit seinen blauen Augen an und er schaut mich besorgt an ich zucke mit meiner Schulter „er ist ein arroganter reicher Idiot" erwiderte ich ihn 
 „trotzdem magst du ihn" 
Ich schaue wieder zu Alex, der auf mich und Julian kam, er lächelt uns dreckig an 
 „ach Baby du stehst auf mich aber ich stehe nicht auf Skelett" 
Ich gucke in sein Braun Augen ich drehe mich um „warum bist du nicht einfach gestorben dann hätten wir hier ein Problem weniger"
„wieso bist du nicht gleich gestorben?" 
„Ich wollte mich ja nicht umbringen, so wie du"
 „halt einfach deine Fresse" Alex drehte sich, um wollte wieder zu Emma gehen Julian gab mir ein, Zeichen, das ich es sein lassen soll und Alex gehen lassen soll. Ich drücke Julian leicht von mir weg 
 „Was, wenn nicht? Willst du mich schlagen sowie dein Vater immer bei dir tut?" schreie ich ihn hinter Sven hat mir erzählt, dass er von seinem Vater geschlagen wird und es ist offensichtlich, dass er von ihm geschlagen wird immer, wenn er sich jeden Mittwoch mit sein Vater trifft, hat er jedes Mal blaue Flecke oder eine blutige Lippe 
Julian hält meinen Mund, was ein bisschen zu spät war, Alex dreht sich um und schaut mich böse an Alex wollte auf mich losgehen er kam auf mich zu gerannt zum Glück ging Felix dazwischen hielt ihn fest 
„lass mich sofort los", Schrie er Felix an 
Felix war der beste Freund von Sven die beiden kennen sich schon seit der Kindheit meinten, die als ich hier neu an, kam die, beiden wollten immer Jugendliche helfen, die krank sind oder Probleme haben die haben sich erst dazu beschlossen, als Sven Bruder Selbstmord gemacht hat, weil ihn keiner zugehört haben und er wurde nie von jemanden ernst genommen 
„beruhigt dich" versuche Felix Alex zu Beruhigen die beiden hatten schon seit Alex Einlassung eine gute Verbindung Alex vertraute Felix sein ganzes Leben an und wenn Sven versucht an ihn ran zu kommen, dann macht Alex Sofort dicht, redet nicht und will sofort in sein Zimmer, aber bei Felix ist es anderes dort öffnet er sich mehr als alles andere oft ist Felix bei Alex eingeschlafen denn die beiden haben bis in die Nacht geredet und gelacht, woher ich weiß, weil Alex und Julians neben mein Zimmer ist
„Nein das werde ich nicht" Alex versuchte sich zu wehren er wollte zu mir er war noch nie so sehr sauer auf mich als jetzt in seinen Braun Augen sah ich nur Wut 
„Doch" Felix hält ihn immer fester fest er wollte ihn nicht loslassen er wollte nicht das Alex ein weh tut 
„ich bringe die Schlampe um"
„Traue dich doch" fange an zu grinsen Julian schaut mich an schüttelte mit seinem Kopf Alex ließ sich von Felix los ich schubse Julian zur Seite und renne in mein Zimmer Alex rennt mir hinter er packte mich an meinen Arm dreht mich zu ihm um und drückte mich gegen die Wand meinem Grinsen wird breit „uhh eine heiße Nacht jetzt?" 
Mann, Alex, wieso kannst du mich nicht einfach lieben?
Alex drückte mich fest gegen die Wand er packte mich an meinen Hals ich versuche nach Luft zu schnappen mir lief eine Träne von meiner Wange runter „Ich Alex du tust mir weh lass mich los" versuche ich mit allen meine kraftzusagen er schaut mich nur an und schaut mich immer fester zu ich versuche mich zu fern
Felix kam in meinem Zimmer hereinzieht Alex von mir weg ich falle auf Boden ich schnappe nach Luft Ich sehe wie Felix Alex aus meinem Zimmer herauszieht Julian kniete sich neben mich, nahm mich in meinen Armen 
„Ist alles Okay?"