• Weibliche Ich-Perspektive • Two Men • Verführung • DP • Entführt
...der schäbige Sack wurde von meinem Kopf gerissen und ich kniff die Augen zusammen als das Licht mich blendete. Meine Arme und Beine sind an einen Holzstuhl gefesselt und meine elegante abend Garderobe hängt nur noch in Fetzen über meinem Körper. Vermutlich hab ich es nicht mitbekommen als ich mich wie eine Verrückte gewehrt hatte. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte sah ich die beiden Männer vor mir nur unbeeindruckt an „Ist es zu viel verlang den Sack vorher mal zu waschen" verzog ich nur angewiedert das Gesicht. „Wo ist der Schlüssel?" fragte der Blonde der kurz den Sack in seiner Hand betrachtete und abschätze ob er ihn mir einfach wieder aufsetzen soll. Ich hob die Schultern und presste die Lippen zusammen „Keine Ahnung wovon du sprichst" hob sich mein Mundwinkel von ganz allein. Die Männer sahen sich kurz an und ich konnte noch nicht verstehen warum sich die beiden anlächelten. Der Schwarzhaarige gab mir eine Ohrfeige, ohne Vorwarnung ohne Rückhalt. Mein Kopf flog zur Seite und ich schnaubte schnell bevor ich mein Blick wieder an die beiden richtete „Schön also der Schlüssel ist in seinem arsch du solltest mal nachsehen" gab ich dem Blonden als trotzige Antwort und deutete mit dem Kopf zu seinem Genossen. Der Schwarzhaarige trat langsam auf mich zu, er hockte sich vor mich und verschränkte die Finger als er mich abschätzend musterte „Wo ist der Schlüssel?" fragte er bedrohte langsam und ruhig aber ich hob nur die Brauen und beugte mich ein Stück zu ihm „Auch wenn du noch 100 mal fragst hübscher..." musste ich den Satz garnicht zu Ende sprechen und bekam direkt noch eine Ohrfeige. Angepisst riss ich an den Fesseln und hatte einen kurzen Wutausbruch den sich die zwei amüsiert mit an sahen. „Ach Fickt euch doch" schrie ich als ich mir selbst eingestehen musste das das ganze rum zappeln garnichts bringt. Der Blonde schnallte mit der Zunge und sah auf seine Hände „Du kannst uns sagen was wir wissen wollen und hier unbeschadet wieder raus spazieren oder..." er zückte ein kleines Klappmesser und musterte mein Gesicht bevor er die Spitze über meine Wange gleiten ließ ohne meine Haut zu verletzen. „Oder was? Schlitzt ihr mich auf?" fauchte ich und kniff nur furchtlos die Augen zusammen, ein Lächeln umspielte seinen Mundwinkel als er die Klinge langsam an meinem Hals runter gleiten ließ. Ich streckte meine Kehle hoch, schluckte schwer und sah weiter stark in sein markantes Gesicht. Der Blonde hob eine Sekunde den Blick bevor er das Messer an dem Stoff meines Kleids ansetzte und es einmal von oben bis unten auf schnitt. Beschämt senkte ich den Blick und kauerte mich auf dem Stuhl zusammen, gut das ich mich heute für einen BH entschieden habe. Der schwarzhaarige der noch immer vor mir hockte begann mich zu Mustern und konnte nicht Wiedersehen mit den Fingern über meine Haut zu fahren. Ich zuckte zurück und sah ihn sofort an als er seine Hand meinem Oberschenkel hoch gleiten ließ, er stoppte vor meiner Brust und zog seine Hand zurück als er sich erhob. Ich atmete schnell durch und traute mich garnicht mehr zu den beiden hoch zu blicken.
„Wir werden dich nicht aufschlitze" verkündete der Blonde ihre Entscheidung, die sie mit bloßem Blickkontakt getroffen hatten. Unsicher hob ich das Gesicht und sah zu den Männern hoch, mir gefiel nicht was ich sah, mir gefiel nicht wie sie mich an sahen. „Wo ist der Schlüssel?" fragte der Blonde und es klang wie das letzte Mal das er fragen würde, ich schätzte die Situation schnell ab und presste die Lippen zusammen denn ich kann es ihnen nicht verraten. Die beiden verstanden meine schweigen und es schien sie sogar zu gefallen. Beide traten einige Schritte zurück und schlenderten im Raum umher, sie umkreisten mich wie Aasgeier und keiner von ihnen sprach ein Wort. Ich wurde nervös und mein Bein begann auf und ab zu wippen „Tötet mich einfach! Dann haben wir es hinter uns" knirschte ich angespannt und verfolgte die zwei mit meinen Blicken. Der schwarzhaarige legte seine Hände auf meine Schultern als er hinter mir zum Stillstand kam und strich sorgsam meine Haare nach hinten „Weißt du dich zu töten wäre so furchtbar unbefriedigend vor allem weil du genau weißt wo der Schlüssel ist" erklärte er beängstigend gelassen und auch wenn seine Berührungen sanft war ließ sich mich zusammen fahren. Der Blonde trat langsam vor mich und sah überlegen auf mich hinab „Bei Gewalt kommen wir bei dir nicht weiter" er packte mein Gesicht und zog es hoch „vielleicht lässt du dich überzeugen" lächelte er und sein Griff lockerte sich wieder.
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Good Night
Proză scurtăDas perfekte nach einem langen Tag, ein paar Minuten für dich und deine Fantasy. Hier schreib ich erotische Kurzgeschichte, vor dem schlafen das beste um dein Gedanken Karussell an zu kurbeln und dich in schöne Träume zu begleiten. Die Geschichte s...