Silk Touch

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•Weibliche Ich-Perspektive • One Men • Vampir • Zwang • Anal • Angst • Rücksichtslos

...ich blinzelte als ich die Kälte an meiner Hüfte spürte. Die weiche Bettdecke lag nur noch halb auf meinem nacktem Körper, sie bedeckte lediglich meine Hüfte. Das Bild vor meinen Augen wurde schärfer und ich Kehrte in die Realität zurück. Mit einem erschrockenen Zucken konnte ich nun die Kälte an meiner Hüfte identifizieren und erstarrte als die Hand meinem Bauch entlang strich. „Ich hab dich vermisst" raunte eine mir bekannte Stimme und der Schock der mich wie gelähmt da liegen ließ Verwandte sich in Angst. „Wie hast du mich gefunden?" zitterte meine Unterlippe bevor ich den Mut zusammen fassen konnte wieder zu atmen. Ein amüsierter Ton drang aus seiner Kehle und er ließ seine Hand auf meinem Nacken ruhen als das Bett nach gab und er sich elegant zu mir legte. „Ich hab dich nie verloren Herzchen" kicherte er finster und strich meine locken von meiner Schulter, er zog genüsslich den Geruch meiner Haut ein und ich konnte bereits sein Atem an meinem Genick spüren. Mir lief ein Schauer über den Rücken und panisch schloss ich meine Augen. Das durfte nicht war sein, bitte das muss ein Traum sein. Meine Gedanken überschlugen sich und meine Nervosität ließ mich ganz unruhig werden.

„Es war nicht schwer deinem Geruch zu folgen" säuselte er verliebt und zog mich mit einem starken Ruck an sich. Mein nackter Rücken stieß gegen seine harte Brust und ich keuchte überrascht als er mich an der Hüfte packte. Langsam glitt er mit seinen Finger zu meinem Kinn und zog grob meinen Kopf rum, er zwang mich ihn an zu sehen. Diese Rot leuchtenden Augen die man aus jedem Horror Film kennt, sie starrten mich an. Hypnotisiert fixierte ich seine Augen und driftete komplett ab, ich wusste bereits was er für ein Monster war und ich wusste was er mir antun würde. Er lächelte zufrieden und zog mich langsam zu ihm herum, ich konnte nichts dagegen tun mich ihm nicht Wiedersehen. Erst als er seinen Blick von mir ab wand und sich meinem freigelegten Körper an sah kam ich wieder zu mir und zog die Stirn in Falten. Bevor ich reagieren konnte und mich bedecken wollte packte er mich am Hinterkopf und zog schmerzlich an meinen Haaren. Ich quickte gequält und biss die Zähne zusammen, sofort griff ich seine Hand und versuchte sie weg zu ziehen aber seine Kraft war meiner übermenschlich überlegen. „Bitte tu das nicht" flehte ich ihn bereits an, denn der Blick in seinem monströsen Augen schien animalisch, hungrig.

Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er beugte sich zu meinem Mund, noch bevor unsere Lippen sich trafen änderte er seine Richtung. Ich spürte seine Bartstoppeln die an meiner Haut entlang kitzelte und mir verrieten das ich keine Chance mehr habe. Ein steckender und überraschender Schmerz überkam mich und ich riss die Augen auf bevor mein Schrei verspätet hervortrat. Er hatte seine Zähne in mein Fleisch gebohrt, schnell bemerkte ich wie mir schwindlig wurde und meine Augen bereits flackerten. Er trank gierig weiter von meinem Blut und nahm keinerlei Rücksicht auf meine Haut, die er mutwillig zerriss als er sich löste. Sofort presste ich eine Hand auf die Wunde und versuchte das Blut zurück zu halten das noch aus der Wunde quoll. Tränen rollten meine Wangen runter als ich in sein blutrünstiges Gesicht sah und wie er sich genüsslich über die fangzähne leckte. Ich wusste er lässt mich nicht sterben, nein, er will mich nur quälen zu seinem eigenen perversen Vergnügen. Fast schon behutsam zog er meine Hand von der Wunde und leckte erneut über die verletzte Haut an meinem Hals. Sofort verschwand der Schmerz und die Wunde schloss sich so schnell wie sie zugefügt wurde. Erleichtert atmete ich durch und schloss einen Moment die Augen, danke das er mich auch diesmal gerettet hat.

Während er mit seinen großen Händen weiter über mein Körper streichelte und mich die Berührung seiner kalten Fingerspitzen Zucken ließ trafen sich unsere Blicke wieder. Er verzog den Mund und biss sich auf die Unterlippe „Ich will mehr" raunte er und sofort spannte sich mein Körper wieder an und mein Gesicht wurde panisch. Ich legte beide Hände auf meinen Hals und schüttelte den Kopf, er hob amüsiert das Kinn und sah mir dabei zu bevor sein Blick über meine Brüste wanderte hinunter zu meinem Bauch und der Decke die meine Mitte bedeckte. „Keine Angst... du musst mir nicht dein Blut geben..." begann er und beugte seine Lippen zu meinem Steißbein vor. Mit sanften Küssen fing er an mich zu beruhigen was verrückt war denn er war eine Bestie, ein Monster. Elegant schob er sich auf mich und legte sein Körper auf meinen, sein Mund wanderte über meine Brust  und liebkoste jede Stelle meiner weichen Haut. Ich konnte mir ein Keuchen nicht verkneifen als er an meinen Brüsten sog, automatisch hob ich mein Oberkörper ihm entgegen. Er stoppte und sah zu mir rauf als er zufrieden schien das ich mich nicht wehrte, ich wusste selbst wenn ich es versuche würde er mir furchtbare Qualen zufügen. Er genoss meinen Anblick einen Moment bevor er sich wieder meinen Nippel zu wand und sie leicht massierte als er zwischen ihnen mit den Lippen herunter wanderte. „Nein..." stotterte ich und zog scharf die Luft ein, er legte sein Finger auf meine Lippen und sah mich warnend an bevor er fort fuhr. Er steuerte zielstrebig auf meine Mitte zu und hielt mich unter sich gefangen als er mein Venushügel erreichte.

Good NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt