Yes, Sir

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•Weibliche Ich-Perspektive • Two & Three Men • Zwang • Vorgesetzter • DP • Hart

...ich wurde durch ein lautes poltern geweckt und schreckte so schnell hoch das ich mein Kopf an der Decke stieß und leise fluchte. Ich rieb mir eilig die Augen als ich das Flur Licht sah das durch die offene Tür meines Zimmers viel. Noch bevor ich mich an das Licht gewöhnen konnte wurde die Tür wieder zu geschlagen und ich schreckte zusammen, ich erkannte drei Schatten die in meinem Zimmer standen und wusste was mir blüht. Ich war die einzige Frau in meinem Jahrgang und bekam das Privileg eines Einzel Zimmers. Noch bevor ich etwas sagen konnte zogen mich vier kräftige Hände vom oberen Bett runter, ich wehrte mich und versuchte zu Wort zu kommen „Moment, stop, bitte" versuchte ich die drei Männer davon ab zu halten sofort über mich her zu fallen, die ich nun deutlich erkannte. Louis der mich auf das untere Bett gedrängt hatte blieb wieder willig in seiner Position erstarrt und sah mich durch die Dunkelheit an. Die anderen beiden warteten hinter ihm, ihre Uniformen hoben sich schwer unter ihrem angespannten Atem. Bevor die drei sich vergaßen und nicht mehr auf mich hörten zog ich eine Flasche Öl unter der madratze des unteren Bettes vor und stellte sie schüchtern auf den Nachttisch.

Ich bin seid acht Monaten hier und wurde gleich von Anfang an wie ein Spielzeug durchgereicht, ich könnte mich wehren oder anzeigen ausstellen lassen aber ich und einige aus meiner Einheit fanden schnell raus das ich gafallen daran hatte.

„Ihr seid immer ziemlich schnell.... Und brutal... ich will auch meine Freude daran haben..." erklärte ich mit unterwürfigem Blick und sah zu Louis hoch der mir wieder näher kam und mich an der Kehle packte. Ich hechelte überrascht auf und sah direkt in Louis stechenden blauen Augen, er verzog sein Mund zu einem Lächeln und wanderte an meinem Körper herunter. Ich trug ein hauchdünnes top und einen Slip mehr nicht. Er zuckte mit dem Kopf und zog mein Gesicht zu sich heran, seine Lippen stoppten dicht vor meinen und ich hielt den Atem an als er mit seine Hand meine nackten Beine nach oben glitt. Alex trat aus dem Dunkeln hervor stellte sich neben mich und zog mein Kopf bestimmend zu sich während er mit der freien Hand elegant seine Hose öffnete und sein Glied mir entgegen sprang. Ich keuchte und zog die Stirn in Falten, mir war heute absolut nicht danach aber ich wusste das sie mir wie üblich keine Wahl lassen würden. Peter stellte sich auf die andere Seite und griff nach meiner Hand, er hat sich bereits von seinem Stoff befreit und legt mir sein prachtvolles Glied in die Hand. Alex zieht mein Kopf an sich und versenkte sein Schwanz in meiner Mundhöhle, während ich auf und ab Bewegungen mit meiner Hand machte und Peter den Kopf keuchend zurück lehnte. Alex nahm keine Rücksicht und fickte meinen Mund ohne achtsam zu sein. Louis beobachtet mich dabei angetan, während er zwischen meinen Beinen saß, und schob mein Slip zur Seite um zwei Finger in mich gleiten zu lassen. Unterdrückt stöhnte ich leise auf und sah nach oben in Alex dunkle Augen, er umstrich mein Gesicht sanft obwohl sein Schaft ganz und garnicht sanft in meine Kehle drang. Ich würgte immer wieder und Speichel floss aus meinen Mundwinkeln doch dies ließ Alex nur animalischer keuchen und schneller werden. Mit einem Mal lösten sich Louis und Alex komplett von mir und traten bei Seite, ehe ich mich versah hob mich Peter an sich hoch und setzte sich mit mir auf seine Schoß auf das leere Bett, das schon so oft besudelt wurde. Ich keuchte und sah in sein kantiges Gesicht, er packte mein Nacken und sah an mir herunter „ausziehen" deutete er mit seinen Augen auf mein top bevor er mich los ließ. Ich befreite mich gehorsam vom Stoff und sah ihn dann abwartend an. Peter umgriff mit einer Hand meine Brust und atmete tief durch „Fuck ja" keuchte er bevor er sich zurück lehnte und mir schnell das Höschen runter riss. Ich quietschte und wurde zitterig, es war nicht die erste nacht das mich drei von ihnen besuchen trotzdem war es jedes Mal eine Qual vielleicht eine voller süßer schmerzen aber quälend allemal. Peter hob meine Hüfte leicht an und setzte seine pralle Eichel an meine Öffnung ehe er mich mit einem Mal runter drückt und sein Schaft tief in mich presst. Ein lautes Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich spannte mich verkrampft an. „Oh mein Gott" keuchte ich nur und sah hilfesuchend zu der Flasche die auf meinem Nachttisch steht. Ohne ein Wort von mir nahm Alex die Tube und stelle sich hinter mich er ließ die Flüssigkeit über meinen arsch laufen und verteilt sie gründlich auf meinen Öffnungen, während Peter sich immer wieder in mich drängt und sich dann wieder komplett aus mir zurück zieht. Das Öl das mein unterleib nun vollständig bedeckte verschaffte mir Erleichterung. Erneut stieß Peter sein gemächt in mich und nun gleitet es nur so hinein, genussvoll legte ich den Kopf zurück und schloss kurz die Augen. Alex trat wieder einen Schritt zur Seite und setzte sich langsam auf das Bett. Louis knurrte gierig und stellte sich hinter mich, er drückte mich am Rücken runter auf Peters Brust und griff fest meinen hinter. Louis schnappte sich das Öl aus Alex Hand und gab noch eine gute Menge auf sein Schwanz bevor er ihn an meinem Hintereingang ansetzte. „Bitte sei vorsichtig" flehte ich hechelnd über meine Schulter, ein fester Schlag auf meine arschbacke „sicher nicht" ich wusste Louis wird meiner bitte nicht nachkommen. Er hielt den Atem an als er seine weiche Kuppe langsam in mich drückte, ich streckte laut stöhnend den Rücken durch als er sich schnell in mir versenke, das Öl erleichterte ihm jeden Millimeter mir allerdings auch. Mein ganzer Körper zitterte und ich spannte mich immer wieder empfindlich an. Als Peter und Louis sich bis zu den Eiern in mich drückten schrei ich kurz auf und krallte mich schwach an Peters Brust fest. Sie begannen sich ungehemmt in mich zu stoßen und atmeten laut, ein schmerzverzerrtes Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich versuchte ihnen entgegenzukommen und mich so weit wie möglich für sie zu öffnen. Alex kniete sich neben mein Kopf und hielt mir erneut sein Schwanz hin, sofort öffnete ich den Mund und sah zu ihm hoch. Er lächelte und biss auf seine Unterlippe als er seine spitze an meine Lippen führte, „Du siehst so gut aus oh mein Gott" er zögerte nicht und drückte sich wie die anderen beiden schnell und grob in mich. Dieses Gefühl, die Lust der Schmerz es war perfekt. Eine Gefühlte Ewigkeit verging und Louis hob mich von Peter runter ohne sein Glied aus meinem anus zu ziehen, ich keuchte erschöpft und kam nun auch wieder zu Atem als Alex sich aus meinem Mund zurück zog. Peter und Alex stehen auf und Louis setzt sich nun auf die Matratze mit mir auf seinem Schoß und meinem Rücken an seiner harten Brust. Er stemmt sich auf seine Unterarme und bewegt seine Hüfte bereits wieder. Alex stellte sich zwischen unsere Beine und sah meine gespreizten Schenkel heißblütig an, er leckte sich genüsslich die Lippen bevor er voller Ungeduld nach meinen Brüsten griff und mich von oben bis unten an sah. Ich lehnte mich nach hinten an Louis durchtrainierte Körper und sah Alex erwartungsvoll und flehend an „bitte mach's mir endlich" hechelte ich, er ließ es sich nicht zwei mal sagen und drang sogleich in mich ein. Er rollte die Augen hoch bevor er anfing mich eben so hart zu bearbeiten wie Louis der noch immer meine hinter fickte. Ich ließ mich fallen und legte den Kopf nach hinten und konnte so noch intensiver Louis Atem hören der immer abgehackter wird.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 16, 2024 ⏰

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