A stranger is watching ( Stalker x female reader )

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⚠️ stalking, kidnapping, obsession, torture ⚠️


Ich wachte am nächsten morgen auf, ich konnte nicht richtig schlafen ich fühle mich so beobachtet. Ich sehe in meinen Träumen immer einen Mann aber nie sein Gesicht, ich fühle mich wenn ich wach bin verfolgt und wenn ich schlafe. Ich traue mich kaum noch raus. Ich bekomme auch Liebesbriefe, Blumen und verschiedene Geschenke. Ich bekomme auch Nachrichten und direkt an dem Morgen war es wieder soweit

Unbekannt

Unbekannt: ich finde dich
Unbekannt: wir gehören zusammen das wirst du sehen wenn du bei mir bist
Unbekannt: ich hole dich zu mir

Das war mein ganz persönlicher Horrorfilm. Ich stand auf und machte mich etwas fertig. Ich legte mich nach einer kurzen Katzenwäsche und mit einem Toast ins Bett. Dieser terror Soll aufhören.

DA hörte ich etwas, ein poltern was aus dem Flur kam. Ich bekam eine Nachricht

Unbekannt: jetzt hole ich dich
Unbekannt: wo bist du komm raus meine kleine ?

Ich war verloren. Ich wusste nicht wo ich mich verstecken sollte also entschied ich mich für den Kleiderschrank also kroch ich hinein. Jetzt hörte ich seine Stimme rufen:,, na komm schon raus ich finde dich so wieso Also mach es nicht so schwer." nein ich liefere mich dem nicht aus, nicht freiwillig. Oh Nein es öffnete sich meine Zimmer Tür er war hier drin. Es knarrte und NEIN es öffnete sich die Kleiderschrank Tür ich saß dort zusammen gekauert. Ich wollte nicht hochschauen. Er sagte:,, hab dich !" dann zog er mich raus und nahm mein Kinn. Jetzt musste ich ihn angucken. Er flüsterte:,, so und jetzt kommst du mit mir." ich wollte nicht ich werte mich aber ich war schon zu schwach und dann drückte er mir auch noch ein Tuch auf den Mund so das ich ohnmächtig wurde.

Ich wachte langsam auf, ich lag auf einem Bett und war festgebunden meine Hände und meine Beine. Ich sah mich um, es war kein sonderlich luxuriöser Raum. Es war komplett neutral und errinerte mich an einen Dachboden oder Keller Raum. Es gab nur ein schlichtes Holz Bett, ein Holz Stuhl, ein Holz Tisch und einen Schrank mehr gab es nicht. Ich versuchte mich loszureißen von den Seilen aber nein keine Chance.

Da öffnete sich die Tür und ER kam hinein. Oh Nein Panik machte sich in mir breit und versuchte hier einfach wegzukommen. Er kam zu mir und setze sich auf das Bett. Er kam über mich und strich mir über die Wange er flüsterte:,, endlich bist du bei mir." die Panik war mir ins Gesicht geschrieben. Er sagte:,, oh nein keine Angst hier bist du sicher ich pass auf dich auf wir werden sehr viel Spaß mit einander haben." ich wollte nichts sagen ich wollte nur weg. Er begann mich vorsichtig los zubinden. Ich rückte direkt in die Ecke des Bettes um von ihm weg zukommen. Er machte einen Schmollmund und sagte gespielt traurig:,, oh nein hast du etwa Angst vor mir ?" ich nickte leicht. Er kam zu mir und flüsterte:,, brauchst du nicht, noch nicht ich gebe dir noch einen Grund um Angst vor mir zu haben." er ging aus dem Raum und ich war in einer kompletten schockstarre. Etwas später kam er mit jetten wieder herein. Er machte meine Hände fest und nahm mein Kinn und sagte:,, damit du dich jetzt erstmal beruhigst ich rate dir das du brav bist sonst wird es sehr weh tun." ich zitterte und kauerte mich auf dem Bett zusammen. Ich war angekettet ist gefangen ich konnte hier nicht mehr raus.

Es vergingen einige Tage, ich hatte durchgehend Angst bis der Typ auf einmal wieder reinkam. Er kam zu mir und sagte:,, du bist echt eine von den braven Mädchen hier das muss man dir lassen Aber trotzdem will ich dir jetzt gerne was zeigen." was ich war nicht die einzige hier oh Gott. Er nahm mir die Ketten ab und führte mich an der Hand aus der Tür das war das erste mal das ich es außerhalb hier sah. Wir waren in einem riesigen Keller überall Türen auf beiden Seiten. Der Typ war ja echt ein Psychopath. Er hielt immer noch fest meine Hand er führte mich durch die letzte und omg das war eine Folterkammer mit einer Mischung aus OP Saal. Ich schreckte zurück und wollte raus aber er hatte mich noch an der Hand und riss mich zurück, er umarmte mich von hinten und lachte Leicht und sagte:,, na na na schön hier bleiben."

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