BTS boyxboy smutshots // !translation!

NamJin - Office

Zusammenfassung: 

Zunächst dachte er, sein Chef hätte ihn nie bemerkt. Nun ja, da lag er gehörig falsch.

» „Du weißt nicht, wie sehr ich dich gerade will.“
» „Herr Kim? Was machen Sie?“

top!joon
bottom¡jin

Let's Go:

Er schließt die Tür und drückt mich gegen sie, gleich nachdem er sie abgeschlossen hat. Seinen einen Körper presst er gegen meinen und beginnt, Küsse über meinen Hals zu verteilen. Und fuck, fühlt sich das so gut an.

Vielleicht möchtet ihr wissen, wieso ich von einem wirklich heißen Kerl an eine Tür gedrückt werde, dessen Hemd offen ist und seine straffe Brust freigibt. Also gut, lasst es mich erklären. Ich bin also schon seit einiger Zeit in meinen Chef Kim Namjoon verknallt und vielleicht habe ich manchmal versucht, ihn zu verführen – sei es bei der Arbeit oder wenn wir uns neben der Arbeit zufällig begegnet sind. Und ich dachte immer, er hätte mich nie bemerkt – naja, scheint, als hätte ich falsch geraten.

Als ich vor kurzem den Flur entlangging, packte er mich am Arm und zog mich in sein Büro. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht wollte, dass das hier passiert; ich liebe es, jeden noch so kleinen Teil davon.

„Sie wissen nicht, wie sehr ich Sie jetzt will“, flüstert er mir ins Ohr und küsst über meinen Kiefer bis zu meinem Kinn und wieder zurück. „Ich habe Sie jedes verdammte Mal bemerkt. Selbst wenn Sie sich nur über eine Theke gelehnt haben, während Sie mit Ihren Freunden redeten, habe ich gesehen, wie Sie Ihren Hintern in die Höhe gestreckt haben, sobald ich den Raum betrat.“

Ich neige meinen Kopf zur Seite, damit er mehr Haut zu küssen hat, und werfe einen Blick in sein Büro, ohne auf seine Worte zu achten. „Woah, Ihr Büro sieht so schick aus, Mr Kim!“, sage ich, stoße ihn weg und schaue mir jedes noch so kleine Detail an. „Verdammt, Ihr Stuhl ist so bequem. Wieso habe ich nicht so einen Stuhl?“, frage ich und setze mich auf besagten Bürostuhl.

Herr Kim lacht nur ein wenig, bevor er zu mir kommt und sich mit halben Arsch auf seinen Tisch setzt. „Wissen Sie, dass Sie haben diesen Moment eben einfach ruiniert haben“, sagt er streng und lächelt dennoch süß.

„Es tut mir leid, Mr Kim. Ich bin gerade zum ersten Mal hier und bin zu begeistert von Ihrem Büro. Wissen Sie, das Büro des Chefs ist das beste“, erkläre ich mir und erkenne erst dann eine Couch in der anderen Ecke des Zimmers. „Sie haben eine verdammte Couch!“

„Klar, tue ich das. Wollen Sie sie testen?“ fragt er und grinst leicht.

„Scheiße, ja.“ Damit stehe ich auf und stürze zur schwarzen Couch, setze mich darauf und lege mich sogar kurz mit geschlossenen Augen hin. „Sie ist so weich“, schwärme ich und tätschel begeistert auf die Kissen neben mir. „Nicht einmal mein Sofa zu Hause ist so weich.“

Nicht lange und ich spüre ein schweres Gewicht auf mir. Mr Kim sitzt auf meinen Schenkeln und blickt mit Lust vollem Blick auf mich herab. Langsam zieht er mein purpurrotes Hemd aus meiner Anzughose.

„Herr Kim? Was machen Sie?“

„Na, wie sieht es für Sie denn aus?“, fragt er, während er langsam aber sicher mein Hemd aufknöpft.

Sieht aus, als würde er mich ausziehen... Mein Mund formt sich zu einem O, als mir klar wird, was er tun will.

„Wie ich sehe, haben Sie es jetzt verstanden“, grinst er schelmisch. Knopf für Knopf wird von seinen großen Händen geöffnet, bis Mr Kim mein Oberteil von meinen Schultern ziehen kann, während ich mich aufsetze, damit er es leichter hat.