BTS boyxboy smutshots // !translation!

JiKook - Pet Play

Beschreibung:

Jungkook hat ein paar Sachen für seinen Freund Jimin bestellt und einige davon wird er auch sofort mit ihm austesten.

Top: Jungkook
Bottom: Jimin

(Dies ist auch wieder ein Oneshot, den ich geringfügig bearbeitet habe, um ihn endlich zu veröffentlichen.)

Let's Go:

Jungkooks POV

Vor ein paar Wochen fand ich heraus, dass mein Freund auf Pet Play steht.

Das Ganze lief ungefähr so ab:
Es war so ein ganz normaler Tag. Ich ging zur Arbeit, holte auf dem Heimweg noch etwas zu essen für Jimin und mich und ging dann Heim. Aber, na ja, irgendwie bemerkte mein Freund mich wohl nicht als ich nach Hause kam. Ich mein, ist ja auch nicht so leicht, etwas mitzubekommen, wenn man Kopfhörer in den Ohren hat. Auf jeden Fall wollte ich ihn dann erschrecken. Einfach aus Jux und Laune. Jimin befand sich im Wohnzimmer unserer kleinen Wohnung, saß auf der Couch mit dem Rücken zur Tür. Ich schlich mich zu ihm rüber, spähte über seine Schulter und konnte mich einfach nicht stoppen, als ich auf sein Handy lunzte. Er schaute sich halt einen Porno an und holte sich einen runter. Dass er sich einen wedelte, war nun nicht von großer Bedeutung, da hab ich ihm im Nachhinein sogar eine Hand geliehen, aber er schaute halt irgendwas mit Pet Play. Und danach wurde ich nunmal das Gefühl nicht los, ihm zeigen zu müssen, dass ich ihm sowas auch bieten kann.

So hab ich mir dann letztens ein wenig Zeit genommen und hab ein wenig in verschiedenen Onlineshops geschnökert. Hab hier und da dann natürlich auch was bestellt. Adressiert waren die Pakete an meine Arbeit, sodass ich dann eine Überraschung daraus machen konnte.

Heute ist es dann so weit.

Ich werde jetzt erst einmal alles vorbereiten, sprich alles schön verpacken, bevor ich mich dann auf den Weg nach Hause mache. Schön verpacken im Sinne von, alles in eine andere kleine Kiste packen.

Alles, was ich bestellt habe, kam einzeln an. Mehrere Pakete muss ich nun also zu meinem Auto schleppen. Schwer sind sie zwar nicht, aber viel ist es trotzdem.

Mit dem Rücken presse ich mich gegen die Tür des Bürogebäudes und mit einem Ellenbogen drücke ich die Klinke nach unten, um ins Freie zu gelangen. Mein Auto steht praktisch direkt vor mir als ich aus dem Gebäude stolpere. Schon im Vorfeld habe ich mir den Autoschlüssel in die Hand genommen, sodass ich jetzt lediglich den Knopf drücken und nicht noch in meiner Hosentasche danach fischen muss. Ganz durchdacht war die Idee dennoch nicht. Irgendwie muss ich ja noch den Kofferraum öffnen.

„Och, nö...“, jammere ich. Verzweifelt versuche ich, den Griff des Kofferraumes zu packen, ohne dass mir irgendwas aus den Armen fällt. Klappt sogar besser als erwartet. Nach ein paar gequälten Versuchen öffnet sich die Klappe.

Nächste Herausforderung: Ich muss die Pakete irgendwie abstellen. Schon beim ersten Versuch scheitere ich miserabel. Die Kisten fallen einfach allesamt lautstark in den Wagen. „Shit.“

Ich verstehe nicht, wie man alles einzeln verschickt und dann für so kleine Sachen teils gefühlt riesige Kartons verwendet.

Aus der hintersten Ecke des Kofferraumes ziehe ich eine kleine, rosane Pappkiste. Ist nicht viel besser als die ganzen braunen Kartons, aber was soll's. Zumindest hab ich etwas besorgt, wo ich alles für Jimin verstauen und was ich wie ein Geschenken aussehen lassen kann.

Den rosafarbenen Karton stelle ich auf den Rand vom Kofferraum und dann nehme ich mir die erste braune Kiste. Sie ist recht groß, dafür dass sich lediglich ein Halsband darin befindet. Ein schwarzes Spitzen-Halsband. Perfekt für meinen Freund Jimin. Gott, ich wette, er sieht unwiderstehlich aus mit diesem Choker. Ich lasse ihn um diese komische Pappvorrichtung gebunden und lege das Ganze einfach in die Kiste. Den braunen Karton nehme ich auseinander und dieses Papier, was den leeren Platz füllte, falte ich so gut es geht, bevor ich beides zur Seite packe.