NamJin - Mattress

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Zusammenfassung:

Namjoon und Seokjin verstehen sich ziemlich gut. Sie hängen in der Schule gemeimsam ab und sind mit denselben Leuten befreundet. Abgesehen davon trafen sie sich nach der Schule nie wirklich. Bis zu diesem Tag. Namjoon lud Hoseok ein, der einen Freund mitbringen wollte. Dieser Freund ist Seokjin. Kurz nachdem er bei Namjoon angekommen ist, steht Hoseok aber auf und lässt Seokjin und seinen heimlichen Schwarm allein.

Top: Namjoon
Bottom: Seokjin

Let's go:

„Fühlt euch sich wie zu Hause“, sagt Namjoon und deutet Hoseok und Seokjin einzutreten, während er die Tür aufhält. „Möchtet ihr etwas zu trinken oder vielleicht ein paar Snacks?“ Sowohl Hoseok als auch Seokjin schütteln nur den Kopf.

Sein Zimmer ist nicht das sauberste, aber den beiden Klassenkameraden von Namjoon macht das nichts aus, ihre Zimmer sind auch nicht besser. Für Seokjin ist es zwar das erste Mal, dass er es sieht, aber er mag den Raum wirklich. Die Tür befindet sich direkt in der Ecke des Raumes. Links neben der Tür befindet sich ein ziemlich großer Schrank, während das Bett direkt vor dem Eingang des Zimmers in der anderen Ecke steht. An der linken Wand befindet sich ein großes Fenster, direkt darunter befindet sich Namjoons Schreibtisch. An der Wand neben dem Bett sind ein paar Poster aufgeklebt.

Eigentlich bat Namjoon nur Hoseok, nach der Schule vorbeizukommen, aber der Älteste fragte, ob er einen Freund mitbringen könne. Und wer ist Namjoon, dass er da Nein sagt? Seine Eltern können ihn nicht davon abhalten, Freunde mitzubringen, da diese die meiste sowieso Zeit arbeiten.

Der Älteste von ihnen, Seokjin, macht es sich auf dem Bett bequem und lehnt sich mit dem Rücken an das Kopfteil. Während Namjoon sich auf seinen Stuhl setzt, sitzt Hoseok einfach neben dem Bett, die Beine überkreuzt, während sein Rücken am Bettrahmen lehnt.

Es dauert nicht lange, bis Hoseok wieder aufsteht und aufmerksam auf sein Telefon blickte. „Scheiße, ich muss los, Leute. Mein kleiner Bruder braucht Hilfe“, sagt er und unterbricht das Gespräch, das sie gerade geführt haben.

„Dein ‚kleiner Bruderʼ?“, fragt Namjoon und versteht nicht, wovon er spricht. Doch bevor er eine Antwort erhält, ist der Ältere bereits vor seinem Haus, steckt seine Kopfhörer ein und geht wissend und grinsend nach Hause.

Seokjin und Namjoon sehen sich nur verwirrt an. „Seit wann hat er Geschwister?“

„Hat er nicht, er ist ein Einzelkind“, antwortet Namjoon auf Seokjins Frage. Danach bleibt es still, bis der Jüngere wieder zu Wort kommt. „Na ja, egal. Ich hole mir etwas zu trinken. Du auch?“

„Nur etwas Wasser, bitte“, lächelt Seokjin.

Die Tür geht fast zu. Sie ist jedoch zu langsam, um sich vollständig zu schließen, sodass sie leicht geöffnet bleibt.

Sobald er Namjoon die Treppe hinuntergehen hört, schließt er die Augen. Er legt sich auf das Bett und nimmt den süßen Geruch seines Schwarm in sich auf. Niemals in seinem Leben hätte er gedacht, dass er in Namjoons Zimmer sein könnte.

Seine beiden Hände gleiten über die weichen Bettlaken, die Augen sind immer noch fest geschlossen. Sein Verstand wird verrückt, weil er nicht anders kann, als in diesem ach so süßen Geruch unterzugehen. Die Vorstellung, dass Namjoon über ihm schwebt und ihn genau hier auf diesem Bett festhält, beginnt seinen Geist zu füllen. Er stellt sich vor, wie Namjoon ihn langsam auszieht und mit leicht geöffnetem Mund eine Spur feuchter Küsse auf seinem ganzen Körper hinterlässt.

Er kann bereits spüren, wie die Hände des Jüngeren ihn berühren, seinen Ständer durch seine Jeans fassen und ihn dort sanft massieren. Leider sind es seine Fantasie und seine eigene Hand, die versuchen, ihm etwas Erleichterung zu verschaffen.

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